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Entwurf des Magnetgestelles, )
257
für Schmiedeeisen:
Ba =15500 bis’ 17500 B,=12000 bis 15000
LÜr Stahlguß .
B„„=14800 bis 17200 B;=11000 bis 14000
für Gußeisen
B„= 6000 bis 8600 B.=— 5000 bis 8000
Die kleineren Werte gelten für kleinere Maschinen, damit die
orozentuale Erregerarbeit nicht zu groß wird.
Ist der Kraftifluß stark veränderlich, wie z. B. bei
Maschinen, die bei konstanter Tourenzahl zeitweise zum Akku-
mulatorenladen ohne Zusatzmaschine benutzt werden, oder bei Mo-
‘oren, deren Tourenzahl durch die Felderregung innerhalb weiter
3renzen reguliert werden soll, so wird man für die normale Feld-
arregung geringere und für die maximale Felderregung höhere
Werte von BB und B; erhalten. In diesem Falle geht man bei
ler Berechnung am besten von den maximalen zulässigen Werten
ler Induktionen, die den betreffenden Magnetisierungskurven ent-
nommen werden, und dem maximalen erforderlichen Kraftfluß aus.
Bei Hauptschlußmaschinen werden die Induktionen für
Jie maximale Stromstärke ebenso gewählt wie bei stark gesättigten
Vebenschlußmaschinen,
Bei Doppelschlußmaschinen mit konstanter oder mit der
Belastung steigender Klemmenspannung ist es zweckmäßig, wenn
äine gute Kompoundierung erreicht und die Hauptschlußampere-
windungen nicht zu groß werden sollen, etwas geringere Induk-
onen als oben angegeben, zu wählen. Die Charakteristik und die
3erechnung der Hauptschlußwindungen (s. S. 610, Bd. I) geben am
,esten Aufschluß darüber, ob sie passend sind.
Wenn B_ und B; bekannt sind, finder. wir
BD,
= EB . .
47)
PD DD,
= Bl oder = 5B,
re (48)
wobei in letzterem Falle vorausgesetzt ist, daß, wie gewöhnlich, der
Kraftfluß PD; pro Pol sich auf zwei Querschnitte Q; verteilt.
Bei dem Entwurf des Magnetgestelles muß darauf geachtet
werden, daß genügend Raum für die Erregerwicklung bleibt und
die Magnetspulen eine ausreichende Abkühlungsfläche erhalten.
Wird der Raum zu groß oder zu klein gewählt, so kann später,
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Arnold. Gleichstrommaschine. IL. 2. Aufl.