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Form und Stärke des Wendefeldes. ;
285
für » Wendepole
2t, AS (Ans Ayz)21 .„ 2—
BB AS (Ayo t Cndye)2lı 9497 2 ho .. (99%)
a D CN
tt bo — zz PD
Es ist allgemein
My (Ze je
C (1) Mn
N — b,
B
Es ist für 2p Wendepole
Ans = Ag + A 0,5 A, (ep — 1) Ar 2 1. (1008)
and für p Wendepole
Are = Az + Ar 005 A Ay — 1) A a + (100%)
ü 1
Die Formeln zur Berechnung von 21,„,,, 4,, und A, stehen auf
Seite 290. (Werte für k,„ siehe S. 293.)
Man hat versucht, den treppenförmigen Verlauf des Wendefeldes
durch- besondere Formgebung des Wendepolschuhes zu erreichen.
30 teilt Dr. Lehmann (D.R.P. Nr. 160892) die Wendepolbreite
in verschiedene einzelne Teile.
Bei jedem dieser Teile kann
der Abstand vom Anker be-
sonders eingestellt werden.
Zine gute Anlehnung an die
;reppenförmige Kurve erhält
man auch, indem man den Pol-
bogen” der Wendepole ver-
yältnismäßig schmal. macht
ınd die Polschuhe schräg stellt.
{n Fig. 340 stellt Kurve I’ die
Feldkurve des geraden Wende-
pols dar. Stellt. man den
Wendepolschuh schräg, so
werden in den Spulen unter
dem Wendepole EMKe indu-
ziert, welche der Feldkurve II
antsprechen. Man sieht, daß die Feldkurve II allmählicher abfällt
als die Kurve I.
Die Induktion unter dem Wendepole ist bei einer derartigen
Anordnung entsprechend der maximalen induzierten EMK in Fig. 335
einzustellen. Diese Induktion ist aus Gl. 99a und 99b zu berechnen,