Full text: Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise (2. Band)

Einige experimentell ermittelte Kommutationskurven, 295 
"N 
A 
m GR 
A 
= 
A 
" 
Ya 4 
sn 
x 
o»ildung maßgebende Potentialdifferenz 
än Mehrfaches der mittleren sein kann. 
Fig. 346 (Kurve I) zeigt die Poten- 
jaldifferenz zweier benachbarter La- 
mellen, während sie unter der Bürste 
Jurchlaufen. Durch richtige Übereinan- 
derlagerung zweier solcher Kurven läßt 
sich die A4e-Kurve aus diesen ent- 
wickeln. Kurve II Fig. 346 stellt die 
zugehörige Feldkurve bei abgehobenen 
Bürsten dar. 
Fig. 347 Kurve I zeigt die de- 
Kurve bei der Maschine mit Wende- 
solen. Der Ankerstrom beträgt 13,5 
Amp., der Erregerstrom der Wendepole 23 Amp. Die Kurve zeigt 
einen regelmäßigen Charakter; die Schwankung der Momentanwerte 
ist geringer und folglich auch die Übereinstimmung zwischen plani- 
metriertem (punktierte Linie) und gemessenem Mittelwert eine gute. 
em 
Ta 
m 
Wem 
N 
Km Tee 
{73 
A 
Fig. 347. Ae-Kurve einer Maschine mit Wenderolen. 
340 
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e - 
AM 
» WA 
a Te 
Die Stellungen, in welchen der Meßstromkreis unterbrochen 
worden ist, lassen sich aus der Figur gut erkennen. Die Potential- 
lifferenz geht hier nicht ganz auf Null zurück infolge mangelnder 
[solierung und Verunreinigung des Kommutators durch Kohlen- und 
Metallstaub.
	        
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