Full text: Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise (2. Band)

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wo 
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Vierzehntes Kapitel. 
AW + AW,— AW; D., 
“6 BB. 7 
. (124) 
zu berechnen. 
Die Amperewindungen AW, für den Luftspalt und AW, für 
die Zähne sind . bekannt. Die Amperewindungen AW, für die 
zwei Polspitzen kann. man wählen; denn es ist stets möglich, 
durch richtige Dimensionierung der Polspitze den angenommenen 
Wert einzuhalten. AW, wählt man am besten mit Rücksicht 
auf die quermagnetisierenden Amperewindungen b,4S, und zwar 
zommt die Sättigung der Polspitze erst recht zur Wirkung, wenn 
X 9S. 
al. 114, S. 291 berechn 
An Hand der be- 
rechneten Größen ö, und 
), und unter Annahme 
einer 2,5 bis 6 cm langen 
Abschrägung der Pol- 
spitze können wir die 
vorläufige Polschuhform 
ınd für die angenom- 
mene Bürstenstellung die 
Leitfähigkeit 2, nach 
vargl. Fig. 351) 
„ 
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U. 
1,6 0, 
Wenn die in dieser Weise gefundene Leitfähigkeit 4, nicht mit 
dem angenommenen Wert übereinstimmt, so muß die Form der 
Polspitze dementsprechend abgeändert werden. — Ist die Form 
der unteren Begrenzung der Polspitze festgelegt, so gehen wir 
zur Berechnung ihrer Stärke über. 
. . ; . 1 , . 
Bekannt ist hier die Amperewindungszahl =(A4W,— AW,), die 
DS » L Zz 
auf jede Kraftröhre zwischen Magnetkern und Ankerkern wirkt. 
. . . 1 wa . 
Ferner sind die Amperewindungen > 41V, für die Polspitze bekannt. 
— . 
Es wirken somit auf den Teil ‚einer Kraftröhre in der Kommu- 
:jerungszone, der durch die Luft verläuft, die Amperewindungen 
1 x Tr 
5 (4W, + AW, — AM). 
Nehmen wir der Einfachheit halber an, daß die Amperewindungen 
:ür die Polspitze sich gleichmäßig über die Länge derselben ver-
	        
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