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Nachrechnung eines Doppelschlußgenerators mit Wendepolen, 355
; 63,2
windungszahl 5 AS=-. 269 = 8550 (bei J— 1000 AS = 269) und
somit A4Wx=1000:— 8550== 1450. Da ferner AWxy und J propor-
tional sind, so können wir auch die vorhandene Induktion B,,
in Abhängigkeit vom Belastungsstrom J darstellen, indem wir einen
neuen Abszissenmaßstab zufügen.
Die für eine geradlinige Kommutation erforderliche In-
Juktion B5„,, welche nach der Formel
? ; 21 ; 21, —1
Baı= Ah 7 248 a
tt bo— BD ww an
yerechnet wird, ist 4S und somit dem Belastungsstrom J propor-
jional. Bei Vollast (J= 1180) fanden wir (s. S. 350) die erforder-
liche Induktion gleich 3140. Tragen wir somit den Punkt J==1180,
Bu ==3140 in Fig. 372 ein (Punkt P) und ziehen wir durch P und
0 eine Gerade, so gibt uns diese Gerade für jeden Belastungsstrom
lie für eine geradlinige Kommutation erforderliche Induktion B,,.
Die Ordinatendifferenz der Kurven / und II gibt uns die fehler-
ıafte Induktion A B„,. Wie Fig. 372 zeigt, ist bei Vollast 4B,,,
— 1180; für kleinere Belastungen wird der Fehler kleiner.
Durch diesen Fehler wird eine Kurzschlußspannung in-
duziert
A = iA Ba 1076 = 9.2.34,7-:12,6-1180-10—°% —
— 9.3 Volt
Dieser Wert bleibt unter der zulässigen Grenze. Nehmen wir
L1 anstatt 10 Windungen pro Wendepol, so geht die Gerade IT in die
Jerade IIT über und die Kurzschlußspannung 4e,, wird bedeutend
zleiner.
Wir müssen ferner noch die effektive Reaktanzspannung
prüfen:
N
€, EX Lv AS hrs 10—6.
Ankerkonstante:
CA
FF
=
WE
x ,
Ba
HS
Pa „Sar
Rt
an
N
lv 48-1075 =2.34,7-12,6-318- 108% =—=0,278,
l l
An = th AH (k,, a 1) Anz ST *
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Es ist
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Ans = 1,25 3 = 1,257 = 2,34
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