Full text: Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise (2. Band)

Ö 
} 
Sechzehntes Kapitel. 
Es ist y,==73 und somit 
1 147 ) 3 
== EZ FOSC ZZ 
Ea(1+ 5 73 x 
Weiter ist t, = 26,3 mm 
D 41 
bp x 1 36 mm 
D 41 n- 
Ba = Pr — 5,55 55 — 8,75 mm 
ınd somit 
6 + (*—0)8 — 26,3 + 22 — (5) ar 
“4 D » D— , 9 4 , — 
— 26,3 + 22 + 2,2 = 50,5 mm. 
Da es von Vorteil ist, die Wendepolbreite gleich einem ganzen 
Vielfachen der Nutenteilung zu machen, so nehmen wir 
Dr 2, =2-26,3. 583 mm. 
Machen wir ö, = ö= 2 mm, so wird die ideelle 
] Wendepolbreite 
165 
Oi = On + 4,5 Ö SS 5,3 + 4,5 . 0,2 =— 6,2 Cm. 
Ist die Länge des Wendepols gleich der Anker- 
länge, so wird die erforderliche Induktion unter 
dem Wendepol B„,= 920. Es ist jedoch wegen 
der Stabilität des Feldes zu empfehlen, den Wert 
von B5,„., höher zu nehmen. Wir nehmen deshalb 
[„ kleiner als die Ankerlänge, und zwar „= 15 em. 
Es wird dann: 
1 
a | ei = 1. + 3:0=15-4+3-0,2= 15,6 em. 
Fig. 375. ; 
Die Leitfähigkeiten (siehe Fig. 375): 
r r. 21 16,5\ 
A = 1,25 (z- ) 25 (A Ha) = 2,04 
n ar ) 3.10 7 10 
xt 26,3 ; 
Ay — 0,92 108,0 ar — 0,9210g,9 2.10. — 0,56 
l 
4. 20,8, 1, ==50cm, 0,54, 1 = 0,9. 
i 
„1 
Ays = Ant Ans + 0,54, 1. == 2,94 + 0,56 + 0,9 = 4,4. 
i 
Für «,==0,67 und ungesättigte Polspitzen..ergibt sich A,, aus 
Fig, 343. Seite 291. zu 3.2.
	        
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