Full text: Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise (2. Band)

A 
Berechnung eines Hauptstromgenerators. 377 
Der Spannungsabfall in der Anker- und Erregerwicklung er- 
yibt sich zu: 
J.(Rı + Rı) = 240 (0,183 + 0,0605) = 58,5 Volt. 
Rechnen wir 2 Volt Spannungsverlust unter den Bürsten, so 
wird der Spannungsabfall 60,5 Volt und weicht nur unwesentlich 
von dem angenommenen Spannungsabfall 62,5 Volt ab. 
Kommutator: Wir haben oben die Lamellenzahl K,= 966 ge- 
junden. Wählen wir den Kommutatordurchmesser Dx= 130 em, 
30 wird die Umfangsgeschwindigkeit 
BD 
+ A 5A 
fo 
MAG 
HN — 
5 AU 
‘J 
a] dm 
nm D„n nm -130-300 
UV Al Se M 
k 60.100 60-100 “044 m/sce 
and die Lamellenteilung 
nun D, 130 
BR = 7966 8 OAABB cm, 
welche Werte zulässig sind. 
Der genaue Wert der maximalen Potentialdifferenz benach- 
barter Lamellen 
naP (pp nm: 1.2500 4 
P — 207 2) = = 832 1t. 
ab Rn Nal+ 7966 1 ‚5 Volt 
Bürsten: Wir ordnen 2n»==8 Stifte an. Die Stromstärke pro 
240 
Stift wird dann = 60 Amp. Wenden wir Bürsten 10><18 mm 
an und lassen wir eine Stromdichte von 5,5 Amp/mm®* zu, so wird 
lie Anzahl der Bürsten pro Stift: 
— On ; 
1-1.8:5,5 
Die nutzbare Länge des Kommutators £, wählen wir dement- 
sprechend gleich 6-1,8 + 3,2 =14 em. 
Die gesamte Bürstenfläche: 
Fı—8-6-1,8— 86,4 em®. 
Kommutatorverluste: Reibungsverluste: 
Y.=9,81:F, vg 0=9,81-20,4-86,4-0,15-0,25 = 645 Watt. 
Nehmen wir für harte Kohlen 2 ;APf„=2 Volt, so werden 
lie Übergangsverluste: 
7 = 2.4 Pf, J,=2-240=— 480 Watt.
	        
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