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Stufung der Anlaßwiderstände.
419
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n=R— RR =(1—a4)R=(1—d0d—
a Sax
= RR. — RR = (@« — a) Ro = ar,
= Ro — By = (a*— a’) Ro = ar,
f = Rz 1 — R, — («*—1 — a7) Ra — x?
Die Stufung hat demnach nach einer geometrischen Reihe zu
erfolgen. Für die letzte Stufe des Anlassers R,_, — E, gilt, da
nach deren Abschalten nur noch der Ankerwiderstand im Strom-
kreis liegt, .
P— Bap_ı Seyin = P— By Sax)
woraus folgt
ER, == Rın— 1 .
Rp _ı == a7) Rs
RR, = a" Ro = a" FE
. Sax
Daraus geht hervor, daß, wenn der Anlasser den gestellten
Bedingungen genau entsprechen soll, die Stufenzahl m und das
Verhältnis Tin in einem bestimmten Verhältnis zueinander
stehen müssen.
Für Hauptstrommotoren führt die Bedingung, daß die
Stromstärke zwischen zwei Grenzen verlaufen soll, zu folgender
ainfacher Konstruktion, welche von Prof. O0. S. Bragstad an-
yegeben wurde. .
Für einen bestimmten Ankerstrom, also konstante Feldstärke,
ist die induzierte EMK der Geschwindigkeit proportional. ;
E =P—JR=cv
Wollte man daher bei vollständig konstanter Stromstärke J
anlassen, so müßte man bei steigender Geschwindigkeit den Wider-
stand R so variieren, daß stets obige Gleichung erfüllt ist; der je-
weils notwendige Widerstand ist also eine lineare Funktion der Ge-
schwindigkeit. Die Gerade, welche dieser Abhängigkeit entspricht,
ist leicht zu konstruieren:
Man ermittelt die Abhängigkeit der Geschwindigkeit des be-
treffenden Motors von der Stromstärke für kurzgeschlossenen An-
iasser, also einen Gesamtwiderstand des Stromkreises E gleich dem
Motorwiderstand R,„, (Anker und Feld) entweder experimentell oder
aus der Charakteristik nach Bd. I, S. 618 graphisch und entnimmt
der Kurve den Wert für die betreffende Stromstärke J. Diese Ge-
schwindigkeit ergibt den Punkt der Geraden, wo R= R„.. Einen
D7*
30 ergibt sich