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Drittes Kapitel.
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Konstruktion des Ankerkörpers.
j0. Ankerkern und Isolierung der Ankerbleche. — 11. Lüftung des Anker-
kernes. — 12. Ankerkörper für Trommelanker. — 13. Ankerkörper für Ring-
anker. — 14. Befestigung des Ankers auf der Welle.
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10. Ankerkern und Isolierung der Ankerbleche.
Der Ankerkern bildet einen Teil des magnetischen Stromkreises
der Maschine. Um den Wattverlust durch Wirbelströme, welche
bei der Drehung des Ankers im Kisenkern induziert werden, auf
einen kleinen Betrag zu vermindern, wird der Kern senkrecht zur
Richtung der induzierten EMK, also auch senkrecht zu den aktiven
Ankerleitern, lamelliert. Durch Blechscheiben von etwa 0,5 mm
Stärke wird in den meisten Fällen eine genügende Unterteilung
erreicht.
Die einzelnen Blechscheiben werden durch dünne Papierscheiben
voneinander isoliert oder mit einem isolierenden Anstrich (z. B.
Wasserglas oder Isolierlack) versehen. Die natürliche Oxydschicht
ler Bleche trägt zur Isolierung ebenfalls bei.
Die Isolierung durch Papier findet heute am meisten Ver-
wendung. Papier von 0,04 mm bis 0,06 mm kann in selbständige
Scheiben geschnitten und zwischen die Eisenbleche eingelegt werden.
Vorzüglich hat sich die von der Maschinenfabrik H. F. Stollberg,
Offenbach a. M., gebaute Maschine zum maschinellem Bekleben der
Bleche. mit Papier bewährt. Die Blechtafeln werden vor dem Ver-
arbeiten mit Papier beklebt, das eine Stärke von nur ca. 0,02 bis
0,03 mm erhalten kann.
Der Koeffizient
r effektives Eisenvolumen des Kernes
) gesamtes Volumen des Kernes