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Drittes Kapitel.
verdreht, so daß er über die Rippen der Büchse geschoben werden
kann... Die hintere Kopfplatte hat Bleitaschen T’ zum Ausbalancieren
des Ankers.
zum
T
Fig. 62. Siemens & Halske A.-G., Wien.
Zwei Ankerkonstruktionen, die ebenso wie die vorhergehenden,
eine gute Lüftung besitzen, veranschaulichen die Fig. 62 und 63.
Die Kopfplatten werden durch Bolzen, welche die Ankerbleche durch-
Iringen, zusammengepreßt.
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al
Fig. 63.
Für größere Anker, bei denen der Kern aus einzelnen Blech-
Segmenten zusammengesetzt ist, ist es erforderlich, den Kern in
-adialer Richtung fest mit dem Ankersterne zu verbinden, sonst
‚st ein Loswerden des Kernes während : des Betriebes zu befürchten.
Fig. 64. Gesellschaft für Elektrische Industrie, Karlsruhe i. B.