Sechstes Kapitel.
Die Spulenpaäre werden in der Reihenfolge I, II, III usf. ge-
wickelt, und zwei aufeinander folgende Paare bilden einen Winkel
von 90° oder nahezu 90°
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Fig. 119. Symmetrische Verteilung der Wicklung auf den Stirnflächen des Ankers.
Man wickelt also zuerst die Spule 1—1’, welche in der Figur
aus 3 Windungen besteht, dann 8’ — 8, ferner 4 — 4’, dann 11' — 11
Fig. 120. Ankerwicklung nach dem Schema Fig, 119.
usf. und läßt die Enden frei vorstehen. Wenn alle Spulen ge-
wickelt sind, können die Verbindungen der Spulen mit dem Kom-
Müutator hergestellt werden.
In der Fig. 119 sind dieselben der Deutlichkeit wegen nach
außen verlegt.