Full text: Technische Mechanik

3 12. Von den einfachen Maschinen, 117 
N 
nn 
F 
.T 
nicht unmittelbar gegeben sind, also erst in den gegebenen 
Winkeln a und ß ausgedrückt werden müssen. Zu diesem Zwecke 
seachten wir. dass 
sin 5 BF_4B ‚cotgy__cotg?) 
BE AB.cotza  cotg a 
lamit wird 
1 
a tg a COS X: — 
‚ tg a. cos) + u COS a Sat m cos’ 
MW =Qy RULES = Q —m—m—m——— 7 7 
cos y— usin & | 1 
1 — usin d* -— 
COS V 
1 . 
Jetzt wäre noch s657 in Funktion der gegebenen Winkel « 
cos y 
und 8 auszudrücken. Man hat 
AB=—=BD.cotg ß=BE.tgö.cotg ß=A4B.cotga.tg ö.cotg p, 
also: ; cotgy Ö== cotg a. cotg ß 
1 
und damit an 1 + cotg? ö= 1 + cotg* a .cotg* ß, 
cot 
oder nach Einsetzung von sin =) 
cotg & 
18” 1 + cotg?a.cotg? ß; tg?y==tg"a -- cotg* ß 
ta gg a.C0tg pP; WW )=— 15 & 8° PP, 
1 
pder 2 = -—— — = 1 to? cote? , 
der sec} y cost + tg*a-- cotg* ß 
tz at ucosaV1l + tg? cotg? ß 
damit wird: M'=Qr ig at ucosaV1-+ 18" at cotg? ß 
1-Fwusin aV 1 + tg? a + cotg* ß 
Das obere Vorzeichen entspricht hierbei der von uns ange- 
aommenen Gleichgewichtsgrenze, mit dem untern Vorzeichen er- 
hält man dagegen denjenigen Werth M” des treibenden Kräfte- 
paares M, unter welchen letzteres nicht sinken darf, wenn nicht 
die Schraubenspindel infolge des Druckes Q in die Höhe gehen soll. 
Um für die flachgängige Schraube die Werthe von M' 
and M"” zu bekommen, hat man nur ß=90° zu setzen, womit 
tga-{ u 
M' =Qr'——— = Qr.it 
Q IR Qr.tg («+ 2) 
tg a -— u 
und M' =Qr: Zn =Qr.it — 0). 
Q 1 uiga Qr .tg (a— 0 
Wäre der Steigungswinkel « der Schraube gleich dem Reibungs- 
winkel o, erhielte man für jeden noch so grossen endlichen 
Werth von Q 
M'"' — 0.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.