SS 23. Geradlinige. Bewegung im widerstehenden Mittel etc. 223
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Aus der letzten Gleichung für v folgt, wenn darin Ü—
GC
yesetzt wird:
29%
ek —1
ds =— k ’ ET * dt 4
ek +1
woraus durch Integration:
X? gt gt
s—— og (Fre E) AO.
Da aber für t=0 auch s==0,
k* ;
so hat man: 0= 108 2+C
ınd damit
gt _gt
x? ek Le k
log Lu
Ss ; og z
and nach t aufgelöst:
k ( Vi
(= 108 eFL
Setzt man diesen Werth von & in die Gleichung für v ein,
30 erhält man die Beziehung zwischen v und s. Die betreffende
Gleichung ergiebt sich aber einfacher aus dem Satz von der
Arbeit, wie folgt:
L 5 1% vu?
5 m (v + dv) — 5 MU = mg: ds—W.ds=mg-ds(1—-z
8 dl
der vdv= (k*— 0") de; de " =
I k? Te
tegrirt: A -
ntegrirt S 50108 nat il
171. Fallschirm. Ein hierher gehöriges Beispiel ist der nieder-
sinkende Fallschirm. Der Durchmesser eines solchen sei = 6m
ınd das Gesammtgewicht mg von Insassen und Schirm = 100 kg.
In diesem Falle darf man unbedingt, da es sich selbstverständ-
ich um geringere Geschwindigkeiten handelt, wieder das New-
;ön’sche Luftwiderstandsgesetz anwenden und setzen wie früher
„2
W— Ey F- ka 3
29
wobei g die Beschleunigung der Schwere == 9,81 m bezogen auf die
Sekunde,