Full text: Technische Mechanik

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Geradlinige Bewegung eines materiellen Punktes. 
9 v gt 
Es ist aber are tg 7 — Arc =) 
+4 (%) 
gi\ k(va—wv) % VE 
A N 
nn 
vor t8 ©) + 
g7) —k-si (#*) 
a cos (£. k-sin k) ds 
RT ag, (g0\ dt 
. vsin (2) + k cos (2) 
k? t t 
and daraus s==-— log nat [cos (2) + 0. sin (2) +C., 
g k k k 
k? 
Für t=0 ist s==0, also 0=— 10g 1+C; C=0. 
Der Ausdruck für v lässt erkennen, dass v==0 wird, wenn 
gt . gi k v 
vn c08 7 == k sin 7 oder = arte 
Um die grösste Steighöhe h des Körpers zu erhalten, setzen 
wir in der Gleichung für s an Stelle von s den Werth Ah und 
k t 
= 7 arc tg n oder tg (#2) > , 
7 % ( 9!) * % 
womit sin (m = — 3 C08| 7 ]) = A 
kl Vor) k) Vo 
Man erhält dann: 
2 ) 2 212 
bh Kp0g (a in) = og (VE) 
gg ° Vo? k Vo td 9 k 
x? 3 _1_%2 Bl 2_|_ 2 
der hu Ze log “LE woraus ak - % 
Auch mittels des Satzes von der Arbeit wäre man zu diesem 
Resultat gelangt. 
Für die ganze Zeit {t', welche der Körper braucht, um wieder 
in seinen Ausgangspunkt zurückzukehren, ergieht sich dann: 
P 
I m 1 
= lare tg T + log nat (es 
' Vo ; (Y „Ya 
arctg 7 + log nat &)| 
“ a2 
Z (are tg + + log nat vor Ve —) .
	        
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