3 28. Bewegung der Fahrzeuge auf Strassen und Eisenbahnen, 251.
UA
{1
—
P— — mg sin a— Umg cos «a = — mg (sin a 4 U cos a) = M 7?
woraus durch Integration: - 5
v = — gt(sin « + um cos a) +C.
Nun ist für t=0 v="4%, also v4=C
ds
ınd damit v=% — gt (sin « | x cos a) =‘
. 1 of
integrirt: s=%1—z 9 (sin a + u cos a)
Um die Geschwindigkeit v in Funktion des Abstandes $ zu
bekommen, könnte man aus den Gleichungen für. v und s die
Zeit t eliminiren. Einfacher ist es wieder, den Satz von der
Arbeit in Anwendung zu bringen, Derselbe liefert:
I (sin a + u cos a): s
3 a My g aM .
Im Punkte A’ der Bahn ist v=0 und S== gs’. Damit geht
lie letzte Gleichung über in:
1 9 .
— 5 Mo —=— Mg (sin a + u cos a): 5",
‚ vor
woraus Sm m
' 2g (sin a + u cos a)
Vit s’ ist aber die Lage des Punktes A’ festgesetzt.
ed
N
‚PP
S
oRQ
n
A177}
— 1°
AV
-N
ee
an
MY
ie
n
er
ie
Bewegung der Fahrzeuge auf Strassen und Kisenbahnen.
187. Der. Bewegungswiderstand. :In ähnlicher Weise wie
jeim Gleiten eines schweren Körpers auf einer horizontalen Ebene
macht sich auch ein Bewegungswiderstand geltend, wenn eine
Last auf einem Wagen weiterbewegt werden soll. Auch hier ist
Sleichgewicht vorhanden, so lange die horizontale Zugkraft P
nicht eine gewisse Grenze P" übersteigt, oder mit anderen Worten:
Von P=0 bis P=F' ist _ der Bewegungswiderstand WW stets
yleich der jeweiligen treibenden Kraft P.
An der Grenze des Gleichgewichts hat man:
W’'— P7'