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Die Grundlehren der Kinetik materieller Systeme.
d’x
1 .
ML a — X1ö
„
—-
= YXY
m d’2,
v4 =Z,
2
nn. U
& d ft
d’e
Mg -
Tr
3
ag
. dt 2
2
d*
—. Un
79
1
Ze
Diese Gleichungen addirt, geben:
MD X Ay = ZN
ME |
m ZZ = BZ
Bezeichnet man ferner die Koordinaten des SchwerpunktesC
des materiellen Systems mit X, Yo, % und die Gesammtmasse des
Systems mit m, so finden bekanntlich die Gleichungen statt:
MI = MX, Me My = Eye
MZzy = MA
Diese Gleichungen, zweimal nach t abgeleitet, ergeben:
d*xo d’x, x,
NM — =M PS Mo rm“ ......
dt” 1 ge | get
d’ yo d’y, dd’ y,
Nez = MA za
dt 1 dat* Mi de +
d* ze d*2, d’z
Me — MM, a A My Ba +: . =
and mit Berücksichtigung der Gleichungen (1)
A*zo d’yn d” zo
MM = ZX m = ZY; m = NZ
dt a dt
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JR m)? daR m? dP a
In den Ausdrücken XX, XY, XZ verschwinden die Projek-
jonen der inneren Kräfte, indem sich dieselben gegenseitig
aufheben; man kann daher den letzten Gleichungen den Satz
antnehmen: