8 54. Die Bewegung zwangläufiger Körper etc. 409
Da aber vorliegenden Falles v'==w, so ergiebt sich
’
mM — m.
3, Schraubenspindel in der Schraubenmutter sich be-
wegend.
Es sei zur Zeit %:
w die Winkelgeschwindigkeit bei der Drehung der Schrau-
benspindel,
w die Translationsgeschwindigkeit der Schraubenspindel
nach der Schraubenachse,
die Geschwindigkeit eines beliebigen, im Abstand 9 von
der Schraubenachse bei 4 gelegenen materiellen
Punktes dm der Schraubenspindel,
die Geschwindigkeit des im Abstand r’ von der Schrau-
senachse angenommenen Punktes A’ der Schrauben-
spindel, auf welchen die Masse m der letzteren redu-
cirt werden soll.
Alsdann hat man:
L= X 1dm- = X 4dm (u + 070?) = mu? + 4}0*- 0,
ferner: 4m v'? = L=4mu* +40*-.0
der, da V?=u?-Lr? m?
m (u? Ar? = mu? + Om.
))
Zwischen ww und w® besteht aber eine gewisse Beziehung.
Bezeichnet man nämlich mit x den Steigungswinkel der durch
Jen Punkt 4 bestimmten Schraubenlinie und mit h die Gang-
aöhe der Schraube, so hat man
u==v8ina;: 0W==U COSA,
also Wu n=— Bun,
20% Im ©) h
Damit wird
m | u + GC —mu" +0 (22)
L h h
oder mw [M + (2r' nm) = mh? + 0 (2x)? = mh" +mr;* (2x)
— mn Ih? + (21.7),
oo .
unter 79 -V?® den sogenannten Trägheitshalbmesser der
Schraubenspindel in Beziehung auf die Schraubenachse verstanden,
woraus dann
m == MM + (279%) == M 8° == MM (5) .
nA (rn)? 8’? s'