{42 Drehung eines starren Körpers um eine gegebene Achse.
unter x, und za die Abstände des Schwerpunktes S$ des Pendels
von der Vertikalen, beziehungsweise der Horizontalen durch €
verstanden.
dw, 3
= mg — Zdmo sin Y + ZAmow* cos w
da
= MI — — MX + wi MZg.
dt
do mg: esin®
Ferner hat man: ap
Um aber auch die Winkelgeschwindigkeit ® zu erhalten,
wendet man auf das Pendel zweckmässiger Weise den Satz von
ler lebendigen Kraft an. Derselbe liefert, wenn x der grösste
Ausschlag winkel der Mittellinie des Pendels
109’ w? — 0 = mg-e(cosp — cos a),
2mg:e (COS Od — COS
woraus @w?— Bıng-e (COS 9 —— cos 6) .
Damit, und wenn man überdies x%)==esinw®;
setzt, gehen die Gleichungen für H und V über in:
Zu == € COS @
2.2 .
H = Dr Being cos & — 2 sin © cos a)
m*e? „9
= mg + A [2 (cos & — cos a) cos 9 — sin? go]
m*e?g 5 ;
= ma + en (3 cos? ? — 2c0s a cosw—1).
Soll nun H den grössten Werth besitzen, so muss sein
4(3 sin @ cos dp — 2 sing cos m) x
Ar
cos a 1 /cos-
oder cos@- + V}
&
Ü
Nimmt man jetzt den grössten Ausschlagwinkel «==90° an,
so ergiebt sich:
cos og — +YV14
>der mit Rücksicht darauf, dass thatsächlich der Werth von @
nur zwischen den Grenzen + und — a sich bewegt, also cos «@
stets positiv ist,
cos @» = + V4; OD = + 459,