Full text: Erste Ausgabe der Version, Nebst 10. Kupffer-Tabellen (Erster Theil, Erste Ausgabe)

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Caput J. Von der Mechanie. 13 
ð. 82. Wann man einen Hebel AB. hat, an dem im PunchC. ein Gewicht X. aufgehenckt Fig. 21x. 
st, und man wollt gern, einiger Ursach halben, dieses Gewicht aus dem bunct C. in den Ein aninem He⸗ 
unct D. verschieben, muͤssen wir solches mit dem zur Seiten des Hypomochlu A sich be⸗bei aufgehenckee 
indlichen Arm des Hebels A C. multipliciren, und das Product mit bder Weite AD. divi-Gewicht kan man 
liren, so wird der Cuotiens den Werth des Gewichts Faangeben, das im pPund D. in uzeit Veeten 
Ansehung der Poten? P, eben die Wuͤrckung thun wird, die das Gewicht ́. im Pon G. ——— 
Jehabt, indem das Momentum derjenigen Potenz, die des Hebels Fxtremitat Astraͤgt oder vomtiypomoch. 
ͤlt, stets einerley ist, weilen, da wir einmahl supponiret, das 5 — 6, hieraus Wie pere 
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inden, daß ABACSEüSADAF. Solchergestalt koͤnnen dann nun nachkuckt werden. 
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ereinbahret werden, wann wir nur ein jedes von diesen Gewichten mit derjenigen Weite, 
n welcher es von einerley Hebels⸗Extremitaͤt entfernet ist, multipliciren, und die Summa 
ieser Producte durch diejenige Distanz dividiren, in welcher der gegebene Punct, von der 
inmahl angenommenen LRtremitaͤt des Hebels abstehet. 
5. 61. Wann die Potenz am Hebel ABin einem gefaͤlligen Punct D angebracht ist, Fig. 22. 
ind die Last befindet sich an der einen Extremitaͤt des Hebels, B, sehen wir einen Hebei Eigenschafft des 
on der dritten Art vor uns, an dem wir alles dasjenige, was wir kaum im 59. und 60. 8. Hebels von der 
emeldet, wieder appliciren koͤnnen, wann wir nur dasjenige, was dorten die Last war, dritten Art. 
etzo vor die Potens, und was die botens war, vor die Last annehmen. 7 
8§. 62. Da es nun einerley ist, ob der Hebel AB, an dem ein Gewicht G aufgehenckt Fig. 23. 
st, von zweyen an seinen Extremitaͤten A. und B. applicirten Porenzen, oder von zweyen Ein Hebel, der 
pomochliis C. und D, gehalten wird; So folgt dahero, daß sich derjenige Theil der auf zweyen Hy- 
ast G, der das Hypomochlium C. druckt, zum andern Theil, dessen Schwehre das Hy. pe ptu 
omochlium D. empfindet, verhalten muß, wie sich C B. zu EA. verhaͤlt; Folglich diese ezeieheg 
eyden Hypomochlia zusammen eben so sehr gedruckt werden, als ein Planum horizontale genSchwehre / die 
avon empfinden wuͤrde, wann die Last S auf selbiges zu liegen kaͤme. auf ihnen ruhet 
Wbollen wir nun auch auf die Schwehre des Hebels mit sehen, muͤssen wir uns solche oder lieget. 
d vorstellen, als waͤr sie in dem Gewicht H, das im Centro gravitatis des Hebels F, auf⸗ 
zehenckt worden, beysammen vereinbahret, (8. 28.) und uns noch weiter einbilden, als haͤt⸗ 
e sich ebenermassen die Last G. mit dem Gewicht E. in ein einiges Pondus J, verwandelt; 
Alsdann koͤnnen wir mit gleicher Gewißheit sagen, daß die Summa derer beyden wegen der 
Schwehre der Last, und der Schwehre des Hebels gegen die Hppomochlia C. und D. ent⸗ 
tehende Druckungen, eben so viel ausmacht, als diejenige Druckung oder Pressio, die von 
3 as entstehen oder causiret werden koͤnnte, wann sie auf eine horizontale Flaͤche zu 
dehen kaͤme. 
§S.63. Wann nun der Hebel AB, den die beyden Hypomochlia C. und D. tragen, 
n einem gefaͤlligen Punct E, von einem andern Hebel FG uͤbers Creutz durchschnitten wuͤr⸗ 
de, der hiernaͤchst mit AB. in gleicher Laͤnge, und an seinen Lxtremitaͤten F. und G, die 
»eyden im Æquilibrio sich befindlichen Gewichte P. und Q.haͤtte; Werden die Hypo- 
nochlia C.und D. eben so viel zu tragen haben, als wann man am Hebel AB. in eben dem 
dunct E, eine Last H. aufgehenckt haͤtte, die der Schwere derer beyden Gewichte P. und 
Wsamt der Schwehre des Hebels zusammen genommen, gleich waͤre; Folglich wird die 
orẽssio oder Druckung, daran ein jedes Hppomochlium einen Theil empfindet, wann sie 
usammen in eins vereinbahret wird, derjenigen Druckung voͤllig gleich seyn, so eine Last 
uuf einer horizontalen Flaͤche causiren wuͤrde, wann sie die gesamte Schwehre besaͤß, 
vomit die beyden Hypomochlia zusammen belaͤstiget sind. Und gieiche Bewandtniß wuͤr⸗ 
de es dann haben, wann der Hebel A B, statt des einigen Hebels FG, von einer derglei⸗ 
hen nur immer beliebigen Anzahl, Creutz⸗weiß durchschnitten wuͤrde. 
Von denen Vedibus Compositis, 
Oder 
Zusammen gesetzten Hebeln. 
Eilen in denen Machinen, vermoͤge der Raͤder und Getriebe, zusammen gesetzte 
— Hebel entstehen, so wird es noͤthig seyn, derselben Erklaͤrung beyzufuͤgen, da⸗ 
— mit dasjenige, was im folgenden beygebracht werden wird, desto besser zu ver⸗ 
te en eh. 
h S. 64. A B ist ein Stab oder Ruthe, an der zwey Aeste oder Zweige AC und BD 
hefestiget, die zwey gerade Winckel CAB und DBA formiren, und hier in einem suppo- 
airten horizontalen Plano eingeschlossen sind; Dieses ist die Verbinduͤng oder Assemblage 
berschiedener solcher unbeugsamen Ruthen, wie A 8 und BD vorstellen, die allein mit der 
einigen 
big. 25.
	        
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