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Caput II. Von der Frichtion. 63
derer Kraͤffte NBGG. angeben, deffen Diagonal-Linie BO, diejenige io exprimi-
ret, mit welcher die Last beym Punct 2. agiret. Da nun nach dem vorhergegangenen Pa-
agrapho die Friction, der Helffte dieser Druckung gleich ist, so zeiget die Linte bV dag—
enige an, womit die Potenz verstaͤrcket werden muß, wann sie nemlich an und vor sich durch
)en Radium BD. exprimiret wird. Und also, wann wir das Parallelogrammum derer
cdraͤffte nicht beschreiben wollen, duͤrffen wir nur die Chordam oder Sehne EC. ziehen,
velche solwohl der Last als der Potenz ihre Directiones mit einander verknuͤpfft oder zusammen
)encket, und die aus dem Centro B. auf diese Chordam gezogene Perpendicular Sinie BV,
or die Expression der Friction annehmen, da wir dann folgende MÆquation erhalten wer⸗
)en, nemlich: RAMBCEAEBV.
S§. 245., Zoͤg etwan die Potenz nach einer andern Direction Es, und wir supponi-
ꝛen abermahlen, als waͤr ihr Seil und der Last ihr Seil am Centro B. angebracht, so hat
s eben die Bewandtniß, als agirete sie nach der mit ES. parallel- lauffenden Direction
3Xʒ und geschaͤhe also die Friction beym Punct M. Folgiich ist die Poten⸗ s — 838
—BL. Vermischet sich der Punct E. folgends mit der Perpendicular-Linie BC, so wird
ie Linie BL. dem Radio gleich, und die Direction ES. laufft mit der Diredion'der Last
»arallel. Kommen also wieder auf den erst gegebenen Casum zuruck , weilen die Potenz 8.
iernaͤchst ebenermassen dem doppelten Radio gleich wird.
§. 246. Ziehet die Potenz nach der Direction NT, so hats hier eben wiederum die
Beschaffenheit, als agirte sie nach der mit der erstern parallel lauffenden Direction 36,
ind geschahe also die Druckung beym Punct K; Folglich bekommen wir allezeit — B
BI.
8. 247. Setzen wir endlich noch den Fall, als agirete die Potenz nach der Dire-
tion A4, die also mit der Last ihrer Direciion einerley ist, so erhaͤlt sie die Last, und zwar
olchergestalt, daß keines von beyden den Ort der Ruhe drucket , und also hier weiter keine
Ae statt hat, als die jenige, die bloß allein von der Schwehre des Cylnders causi
8§. 248. Dieses vorjetzo beygebrachte applicirt sich so zu sagen von selbst auf dasjenige, Untersuchung de⸗
vas sich mit einer Potenz zutraͤgt, die vermittelst einer Welle und einer Kurbel eine Lastrer verschiedenen
leviret. Dann ist die Kurbel-⸗Stange dem Radio der Welle gleich, und die boten- F Fir
ggiret allezeit nach einer solchen Direction, die als ein Tangens zu demjenigen Circul, den welche duech Af
je im Umlauff beschreibet, angesehen werden kan, folglich also sie und der Welle ihre Fri- fe einer Kuebelei⸗
tion causirende Ober⸗-Flaͤche, einerley Geschwindigkeit besitzen, so ist auch an und vor ne Last eleviret.
ich schon klar, daß nach dem Statu æquilibrü diese Potenz der Last gleich ist. So bald
s aber dahin kommt, daß sie die Friction mit zu uͤberwaͤltigen hat, so wechselt sie bestaͤn⸗
aig ab, weilen sie und die Last alsdann nicht einerley Directiones besitzen, sondern nur in
demjenigen Momento, da der Potenz ihre Direction auf den Horizont perpendiculair
aͤllt, mithin, da diese beyden Dirccticnes in solchem Fall mit einander paralsel lauffen,
er Ort der Ruhe so wohl mit der absoluten Krafft der Potenz, als mit der absoluten
Krafft der Last beschwehret, und also die Helffte von der totalen Kast, welche nemlich der
Ruhe⸗HOrt von beyden Theilen empfindet, der Friction gleich ist; Statt dessen, wann der
potenz ihre Direction, der Last ihrer Direction gerade entgegen stehet, welches geschicht,
vann sie von unten hinauf agiret, und also den Ort der Ruhe nicht drucken kan, diese
dotenz bloß allein die Last nur erhaͤlt, und keinesweges etwas noch uͤber dem zu uͤberwaͤl⸗
cigen hat, massen sie diejenige Friction, die die Schwehre der Welle causiret, gantz vor
nichts haͤtt oder weiter achtet. Vermoͤge dessen wir solchergestalt sagen koͤnnen, daß die
»otenz hey jeder Revolution, oder bey jedem Umlauff der Kurbel so lang bestaͤndig zu⸗
nimmt, biß sie an Krafft der doppelten Last gleich, und hernach aber so lang bestaͤndig wie⸗
er abnimmt, biß sie an Krafft der Last selbst gleich wird.
Es verbleibet bey diesen nemlichen Anmerckungen, wann auch schon die Kurbel⸗Stan⸗
ze laͤnger oder groͤsser ist, als der Kadius der Welle; Massen wir nur darauf sehen duͤrf⸗
en, wie sich die Geschwindigkeit der Last, zur Geschwindigkeit der Friclion caußrenden
Ober-⸗Flaͤche verhaͤlt, wie wir solches im folgenden zeigen wollen, wann wir erstlich von
der Waage werden gehandelt haͤben.
d..249.. Wann wir einen Waage⸗Balcken A C. haben, dessen Welle oder Zapffen Fig. 16.
im Mittel befindlich, hier aber durch den Circul D GCH. auf dem Hypomochlio EF. ru- Auf wãs Art die
hend verzeichnet ist, und wir stellen uns noch uͤber dem vor, als befaͤnd sich an denen beyden kriction derer
xXtremitaͤten à. und C. eine Last von 150. Pfundt, der Waage⸗Balcken aber waͤrz20. B. —A—
chwehr, so hat nothwendig das Appomochlium EF. 3 20. p. Last auf sich. Soll aber ei⸗ 43 eee
nes von diesen beyden Gewichten das andere uͤberwaͤltigen, so muͤssen wir den einen Arm
des Waage⸗Balckens mit einem neuen Gewicht beschwehren, damit solches diejenige Fri
Kion zernichte, welche die Welle oder der Zaͤpffen auf dem Rppomochsio EF. verursa⸗
chet. Wollten wir nun selbiges an des Radu Bi. sner Extremitaͤt J. aufhencken, wie hier
Q 2 an