Full text: Erste Ausgabe der Version, Nebst 10. Kupffer-Tabellen (Erster Theil, Erste Ausgabe)

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Caput II. Von der Friction. 75 
nnoch das Prouud der doppelten Schwehre des Staͤmpfers in diejenige Weiten, 
m welcher sich die Porens von entfernt befindet, durch die dreyfache Hoͤhen 
5D. Awidirt, hinzu gethan werden muß. „J so wir nemlich die in dem 237. und 238.8. 
zethane Suppohtiones hier wiederum beybehalten, und solche um mehrer Verstaͤndlichkeit 
villen ahermahlen uͤberlesen moͤgen. Bilden wir uns aper ein als gieng die potenz zu 
leicher Zeit, waͤhrend se den Staͤmpfer in die Hoͤhe hehet, von Jnach 4 mit fort, so 
at fie hier zugleich auch diejenige Friction mit zu uͤberwaͤltigen, die von der gedachten Re— 
istenz VN. an der Hebe⸗Latte caußret wird. Machen wir — 
der Linie VN. gleich, und beschreiben das Parallelogrammum NA, so exprimirt die Pja- 
zonal-Linie VM, ben Concursum der Last zusamt der Friction nach ihren voͤllgden Wuͤr⸗ 
kungs⸗Kraͤfften; Folglich, da wir wissen, C8. 270.) daß sich VN. zu VM. verhaͤlt, wie 
18. zu 19., erhalten wir die Æquation VM -191 1912 vor die Lapression der Po- 
18 270 
enz P, nemlich in solchem Fall, wann sie mit Bey⸗Huͤlffe eines Hebels VLRagiret, und solcher 
nit dieser Piagonal binie V einen rechten Winckel macht, oder auf selbiger perpendi- 
lair aufstehet. Wie nun aber diese Diagonal-Linie keine bestaͤndige oder unveraͤnderli⸗ 
he Laͤnge behait, fondern ebenermaßsen so wie sich der Punct Y, von I. entfernet, auch mit 
ainwaͤchset, (8. 237.) so koͤnnen wir dannenhero keinesweges behaupten, daß alsdann die 
oten⸗ p ihren allergroͤssesten Nachdruck ausuͤbete, wann der Winckel ZVO. 18. Grad 
und 26. Hinuten betraͤgt, weilen die Refistenz statt des Abnehmens eben so mit gnwaͤche⸗ 
et, so wie der Winckel ZVO groͤsser wird, als der Windckel der grossesten Wuͤrckung. È V 
Theilen wir nun aber VM in zwey andere Potenzen V Hund BM * eypemeen ⏑ — 
ige Resistenz, die die Potenz Pin allen vorfallenden dituationibus des Hebels zu uͤber⸗ * 7 5 
paͤltigen hat, bestaͤndig durch VB, so wird diese Resistenz aus A variablen eder ver⸗· ůα —* 
inderlichen Resistenen zusanimen gesetzt seyn, von denen die esere) der Hebels-Arm V. r 
ind die andere, der Sinus 0 7. des Winckels ZzVO vorstellig macht, da ich damm das 
Maximum dieses letztern abermahlen supprimirt, weilen der Calculus solches zu determiniren, 
ehr uͤbersetzt seyn, und doch keinen weitern Nutzen geben wuͤrde. 
§. 281. Um nun aber um so leichter von der Potenzp ihren groͤssesten auszuuͤbenden Auf was Art der 
Nachdruck, einen überschlag zu machen, muͤssen wir laͤngst der Hebe⸗Latte 8 V denjeni⸗ RKachoruck einer 
Jen pPunct suͤchen, in welchem des Hebels VKEFxtremitaͤt V, mit VM einen Winckel von tinen Staͤmpfer 
8. Graden und 26. Minuten formuret, welches den Valorem von 2 giebet; Vermoͤge des e 
sen wir hiernaͤchst, wann wir ihn in dein Quanto 33 — 2 sabstitulben, die Porend dehrghem iuvo 
1 270 
bin solchem Fall ausfindig machen koͤnnen. Alsdann muͤssen wir nach dem 280. 6. noch 
inen Calculum anstellen, um denjenigen Nachdruck zu erfahren den sie uͤberwaͤltigen muß, 
vann ihres Hebels Tetremitaͤt V. in Bereitschafft stehet, die Hebe⸗Latten zu verlassen, 
jemlich , wann sie von J so weit entfernet ist, ais solches zu geschehen nur moͤglich seyn will, 
mnd hierauf den wichtigsten Uberschlag von diesen beyden Calculi⸗. vor den gesuchten Nach⸗ 
bruck der holcaz pP. angehmen, welien es hierimnen leichtlich geschehen kan, daß der erstere 
iberschlag mit dem groͤssesen Nochdruck Locresponiret / gat wohl aber auch das Gegen⸗ 
hein statt snden kan daß erst der andere tuberschlag mit setbigen uͤberein kommt, massen 
oͤlches schlechterdings auf die Laͤnge der Hebe-Latte ankommt. 
8. 282. BHier ersehen wir nun noch eine andere Aphlication unserer Principiorum 333 
die im folgenden ihren Huhen haben wird. ABist eine Art von einem Wagen / der von Anmendung dereꝛ 
weyen Rollen S, O, getraͤgen wird, die zwar mit ihren Wellen oder Naͤgeln eine Fri- —A—— 
n wlrcken, von welchet wir ader ablterhiren /und vieimehr nur die enige in Erwegung bon Vadauncß 
iehen wollen, die von denen an dem Roll-Wagen B befindlichen Zaͤhnen D, D. Dihren einer Machine. 
Irsprung gewinnet, an welchem in B. wieder ein uͤber eine Rolle hinweg gehendes Seil be⸗ 
efiget ist das die Lasi Wzzn sich hat, als welche eigentlich eleviret werden soll, und zwar 
zuf soiche Art, daß dieser Wagen auf dem horizontalen Plano X Z. mit Bey⸗Huͤlffe einer 
dotenz D, die an einem Hebel RX. appliciret ist, dessen Iypomocehlium oder Ruhe⸗ 
dundt 8. in der Mitte desselben befindlich, von der rechten zur lincken fortgerollet werde. 
Es hat seine Richtigkeit, daß , wann dieser Hebel die eine Seiten⸗Flaͤche des KZahnes 
O. deruͤhret, und zwar solchergestalt, daß eins wie das andere sich auf einer einigen ver- 
ticalen ErstreckungsLinie NT befindet, die aus Tiin b nach einer zu ihrem Hebel perpen- 
liculair⸗ lauffenden Direction T p agirende Potenz P, im Statu æquilibrii der. Last Q. 
nothwendig gleich seyn muß. Dann derjenige Nachdruck, den diese Last Causuͤbet, um 
den Wagen AB nach sich zu ziehen, wird eben die Wuͤrckung haben, als eine hier gar fuͤg⸗ 
lich anzunehmende pPotenz V, die des Hebels D T. Fxtremitat D, nach einer berpendicu- 
lasten Hiredtion. Y D. mit gleichmaͤssiger Krafft zuruͤck haͤtt. So bald aber die Potenz p 
ansere kaum beruͤhrte Potenz Vuͤbermeistern soll, un nemlich dadurch den —W 
2 A
	        
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