Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

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Anwendung dieses nemlichen Grund⸗Satzes an denen in beweglichen Flaschen befindli⸗ 
chen Rollen, 8§. 92. 
Verhaͤltnis⸗Satz derer Flaschen oder Scheiben⸗Zuͤge, 5. 93. 
Anwendung des vorher gegangenen Grund-Satzes an denen abhaͤngigen Flaͤchen, 
85. 94. 
Untersuchung derer an einer Welle angebrachten Kurbeln, §. 96. 
Wan hat keinen Vortheil von der Kruͤmmung des Kurbei-Schenckels, 8§. 97. 
Der Widerstand eines Coͤrpers gegen die Bewegung, stehet mit derjenigen Geschwindig⸗ 
keit, mit welcher man ihn bewegen will, in Proportion, §. 98. 
Auf was Art der Mittel⸗Puncl der Schwehre eines Trianguli und eines halb⸗ 
Circuls zu finden, 
Den Mittel⸗Punct der Schwehre eines Trianguli zu finden, — §. 100. 
Was fuͤr eine Meynung von dem Mittel⸗Punct der Schwehre einer halb⸗Circumfe- 
renz eines Circuls zu hegen, . 102. 
Analogie oder Verhaͤltnis⸗Satz, den Mittel⸗Punct der Schwehre einer Halv⸗Cire 
cumterenz eines Circuls zu finden, 6. 103. 
Veruuirere bractische Art, den Mittel⸗Punct der Schwehre einer Halb⸗Circumterene 
zu n en. — §. 105. 
Venaithis⸗ Satz, den Mittel⸗Punct der Schwehre der Flaͤche eines Halb⸗Eirculs u 
en, 5. 106. 
Den Mittel⸗Punct der Schwehre eines Circul⸗Bogens zu finden, 8. 107. 
Untersuchung derer einfachen und zusammen gesetzten Rurbeln, in 
. §. 108. eqq. 
Die mittlere proportional - Geschwindigkeit einer einfachen Kurbel zu finden, F. 109. 
Die mittlere proportional-Wuͤrckung eines fliessenden Wassers zu finden, das gegen 
die Schaufeln eines solchen Wasser⸗Rades anschlaͤgt, dessen Grad der Geschwin— 
digkeit nicht bestaͤndig einerley, 8. 110. 
Weitere Erklaͤrung derer Kurbein, 8§. 110. 
Untersuchung der doppelten Kurbel, 8. III. 
Untersuchung der dreyfachen Kurbel, 8§. 112. 
Uutersuchung der vierfachen Kurbe. §. It5. 
Welchergestalt die Staͤrcke eines Menschens, der eine Last hebet oder traͤgt zu schaͤtzen, 
6856. 117. 
Ein Mensch, wenn er sich einer in einer befestigten Flasche befindlichen Rolle bedienet, 
kan keine Last, die seine eigene Schwehre uͤbertruͤft, in die Hoͤhe ziehen, 86. 118. 
Die Staͤrcke eines an einer Kurbel angesteilten Menschens um solche herum zu drehen, 
belaufft sich hoͤchstens auf 25. bis 27. Pfund, mit einer Geschwindigkeit, die stuͤnd⸗ 
lich eine Laͤnge von 1000 Toisen oder 6000. Schuh zuruck leget, 85. 119. 
Ein ziehendes Pferdt hat so viele Staͤrcke als 7. Personen, oder ohngefehr 175. Pfund, 
und zwar mit einer Geschwindigkeit, die 1800. Toilen oder 3600. Schuh staͤndlich 
zuruck leget, 8§. 123. 
Allgemeine Begul der Bewegung und Zusammen⸗stossung derer Seeer 
9 8. 125. —XE 
Auf was Art die Geschwindigkeit, der durchlauffene Raum, die Zeit, die Massa und 
die Krafft eines Coͤrpers, der sich mit einer unveraͤnderlichen Bewegung beweget, 
auszudrucken, S. 129. 
Wenn man die Wuͤrckung oder den Nachdruck eines Coͤrpers, der gegen eine Flaͤche 
wuͤrcket, schaͤtzen will, muß man auf diejenige Direction sehen, nach welcher der Coͤr⸗ 
per beweget wird, §. 131. 
Allgemeine Regul der Zusammenstossung derer Coͤrper, §. 133. 
Allgemeine Formuln, aus welchen alle Reguln der unveraͤnderlichen Bewegung herzuen 
ten . 138. 
Anwendung der ersten Regul, 8. 141. 
Anwendung der andern Regul, 8. 146. 
Anwendung der dritten Regul, 8. 149. 
Vreon der stets zunehmenden Bewegung, 5. 153. seqq. 
Galilei Grund⸗Satz von dem Fall der Coͤrper, 8. 154. 
Die erlangten Geschwindigkeiten verhalten sich, wie die verflossene Zeien, 6. 155. 
Auf was Art die zunehmende Bewegung, auf eine unveraͤnderliche oder gleichbleibende 
Bewegung zu reduciren, 8. 158. 
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