Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

Register. 
Ein Coͤrper, der mit eben der Geschwindigkeit, die er zu Ende seines Falls erlangt hat, 
zuruck getrieben worden, muß im Steigen eben die Hoͤhe wieder erreichen, von wel⸗ 
cher er herab gefallen, §. 161. 
Die durchlauffenen Raͤume verhalten sich unter sich, wie die Qudrata derer Zeiten, 
§. 162. 
Allgemeine Regul oder Formul vor die zunehmende Bewegung, 8§. 166. 
Die erlangten Geschwindigkeiten verhalten sich, wie die Quadrat⸗Wurtzeln aus denen 
durchlauffenen Raͤumen, §. 169. 
Angestellte Experimenta, diejenige Hoͤhe zu erforschen, von welcher ein Coͤrper in Zeit ei⸗ 
ner Secunde herab zu fallen vermag, 5. 172. 
In dem Vacuo oder leeren Raum bewegen sich alle Coͤrper mit gleicher Geschwindig⸗ 
keit gegen dem Mittel⸗Punct der Erden, 8§. 173. 
Anwendung derer Reguln von der zunehmenden Bewegung bey verschiedenen Exempeln, 
§. 174. 
Von denen auf abhaͤngigen Flaͤchen herab rollenden schwehren rern 
8. 178. seqꝗ. 
Besondere Eigenschafft des Circuls, 8§. 196. 
Untersuchte Bewegung dererjenigen Coͤrper, welche laͤngst verschiedenen gebrochenen 
Flaͤchen herab rollen, . S. 198. 
Untersuchte Bewegung derer auf krum⸗linichten Flaͤchen herab rollenden Coͤrper, 
e e §. 32 . 
Formul vor die Bewegung derer Coͤrper, die auf gekruͤmmten Flaͤchen nach deren Laͤnge 
herunter rollen, §. 202. 
Die an der Cycloide vorher gegangene angewendete Formul, §. 203. 
Wie diese Cycloide zu der vollkommenen Einrichtung derer Penduln anzuwenden, 
4 §. 209. 
Die Laͤnge eines auf Secunden eingerichteten Penduli, §. 211. 
Reg dasjenige 8Spatium zu finden, welches ein Coͤrper in Zeit einer Secunde durch⸗ 
faͤllt 8. 212. 
Die in Africa und America wegen der Laͤnge eines Penduli angestellte Experimente, 
plen —* 
Regul, wie lang ein Pendulum gemacht werden muß, daß jede Vibration in einer deter- 
minirten Zeit geschehe; Oder: So die Laͤnge des Penduli allbereit gegeben, die 
Zeit von dessen Vibrationen zu finden, 5. 215. 
Sweytes Sapitel, 
Von der Friction, auf was Art ihre Wuͤrckung in denen Ma- 
chinen zu berechnen. 
Jejnigen Autores, so von der Mechanic geschrieben, haben solche Grund⸗Saͤtze 
angenommen, die in Praxi nicht wohl statt haben koͤnnen. 
Die Grund⸗Ursach der Friction §. 218. 
Man kan annehmen, als waͤren an denen Flaͤchen, die mit einander eine Friction wuͤr⸗ 
cken, lauter erhabene Halb⸗Kugeln befindlich, 8§. 218. 
Der von der Friction erfolgende Widerstand, ist derjenigen Last proportional, mit wel⸗ 
cher die Flaͤchen beschwehret sind, und keines weges der Erstreckung in Breite und 
Laͤnge dieser nemlichen Flaͤchen, I —X 
Auf was Art durch Vernunfft⸗Schluͤsse zu erfahren, wie sich die Last zu dem Wider⸗ 
stand der Friction verhaͤlt, die die Last zu verursachen vermoͤgend, §. 220. 
Wenn eine Krafft das Vermoͤgen haben soll, die Kesistenz der Friction zu uͤberwaͤlti⸗ 
gen, muß sie dem dritten Theil derjenigen Last gleich seyn, welche die Friction eben 
verursachet, §. 221. 
Durch die wegen der Friction mit verschiedenen Materien angestellten Experimente, hat 
suan in Erfahrung bracht, daß die Friction allezeit dem dritten Theil der Last gleich 
eh, §. 222. 
Die beste Art durch Experimenta die Friction zu untersuchen, ist, wenn man sich hierzu 
einer abhaͤngigen Flaͤche bedient, —X 
Ein Coͤrper faͤngt auf einer abhaͤngigen Flaͤche an herab zu rutschen, wenn sie mit dem 
Horizont einen Winckel von 18. Graden und 20. Minuten formiret, S. 224. 
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