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Register.
Beygefuͤgter Schluß, aus welchem leichtlich abzunehmen, wie je mehr die Machinpen
uͤbersetzet sind, je geringere Wuͤrckung sie thun, . 299.
Untersuchung derjenigen Friction, welche von denen Seilen oder Stricken auf denen Ey—
lindern oder Waltzen verursachet wird, §. 300.
Wenn man eine Last vermittelst eines Seils, welches die halbe Circumferenz eines un⸗
beweglichen Cylindri umfaͤsset, im Gleichgewicht erhaͤlt; so verhaͤlt sich die Last zu
der Druckung des Seils eben so, wie sich der halbe Durchmesser des Cylindri zu
dessen halben Circumferenz verhaͤlt, s. 301.
Wenn das Seil nur einen Theil der Circumferenz umfasset, so verhaͤlt sich die Last zu
der Druckung des Seils, wie sich der Radius des Cylindri zu dem von dem Seil
umfaßten Bogen verhaͤlt, §. 302.
Wenn man ein Seil hat, daß die Drey⸗Viertheile von der Circumferenz einer Wal⸗
ze umfaͤsset, so waͤchst die Druckung auf jedes Vier⸗Theil der Circumferenz in
eben der Verhaͤltnis an, wie die Glieder einer Geometrischen Progression,
8. 303.
Wenn ein Seil etliche mahl um einen Cylinder herum gehet, so waͤchßt die von der Last
erfolgende Druckung in eben der Verhaͤltnis an, wie die Glieder einer Geometri.
schen Progression, . 305.
Wie diejenige Krafft zu finden, die mit einer Last, deren ihr Seil etliche mahl um
einen unbeweglichen Cylinder oder still⸗ liegende Waltze herum gehet, das Gleichge—
wicht haͤlt, —A
Untersuchung desjenigen Widerstands, der von der Steiffe und dem unwilligen Biegen
derer Seile, wenn sie auf Waltzen oder Rollen herum gehen, erfolget, 86. 307.
Kurtz⸗gefaßte Beschreibung einiger wegen der Steiffe derer Seile angestellten Fuperi-
menten, samt ihren daraus hergeleiteten Folgerungen, §. 309.
Allgemeine Regul, denjenigen Widerstand zu berechnen, der von der Steiffe derer uͤber
Rollen hinweg gehenden Seilen erfolget,“ —A
Die Anwendung dieser vorher gegangenen Regul, um die Steiffe derer uͤber Rollen hin⸗
weg gehenden Seile zu berechnen, 8S. 313.
Angestellte Vergleichung, um den Vorzug derer grossen Rollen, vor denen kleinen, vor⸗
stellig zu machen, . s§. 315.
Anmerckungen, die man beym Gebrauch derer Seile wohl in Obacht zu nehmen hat⸗
. 316.
Allgemeine Grund⸗Reguln, nach denen man sich bey Verfertigung des Projecqus einer
Machine zu richte, —1.. 8. 317.
Wie die Raͤder und Getriebe nach der Anzahl ihrer Zaͤhne und Trieb⸗Stecken einzuthei⸗
len §. 318.
Die senige Zahl, die die Anzahl derer Trieb⸗Stecken eines Getriebes oder Trillings
ausdruckt, darf in der Zahl derer Zaͤhne eines Rades nicht gerade aufgehen,
B §. 319.
Beschreibung des Hebels de la Garousse, 8. 320.
Berechnung dieser vorher gegangenen Machine, 3, 8§. 321.
Beschreibung einiger Machinen, so fast von eben der Art, wie die vorige,
8. 322. seꝗq.
Das Dritte Tapitel,
Worinnen die Grund-Saͤtze und Reguln der Hydraulic
abgehandelt werden.
Erste Abtheilung.
Von dem Wasser⸗Paß⸗Stand und dem Gleichgewicht derer
fluͤssigen Materien.
gWen eine fluͤsige Materie in einem Gefaͤß enthalten ist, so setzet sich deren Ober⸗
. Flaͤche allezeit Wasser⸗Paß, 9. 325.
Wir koͤnnen annehmen, als waͤren die fluͤssigen Materien in lautet Columnen oder Saͤul⸗
gen abgetheilet; Mithin, wenn dieser letztern ihre Ober⸗Flaͤchen wasser⸗paß stehen,
solche nothwendig auch unter sich im Gleichgewicht stehen muͤssen, 6. 326.
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