Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

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Auf was Art die gegen Circul⸗foͤrmige Seiten⸗Flaͤchen geschehende Druckung des Was—⸗ 
sers in Ansehung ihres Standes oder Laage zu ermessen, §. 408. 
In was fuͤr einer Laage oder Stelle eine a eee Seiten⸗Flaͤche auch immer be⸗ 
findlich seyn mag, so ist dennoch jederzeit die gegen sie geschehende Druckung des 
Wassers, der Schwehre einer solchen Wasser⸗Saͤule gleich, die diese gedachte Cir⸗ 
cul⸗ foͤrmige Seiten⸗Flaͤche zur Grund⸗Flaͤche „„und die Hoͤhe des Wasser⸗Paß⸗ 
Standes uͤber dem Centro des Circuls, zur Hoͤhe hat, 4. 412, seꝗq. 
Sechste Abtheilung. 
Von denen Mittel⸗Puncten des Nachdrucks (oder Centris Impressionis.) 
vid. . 413. seqq. 
Siebende Abtheilung. 
Worinnen von der Ermessung desjenigen Gewaͤssers gehandelt wird, wel—⸗ 
ches durch den Vrocdere 7 der Wasser⸗Behaͤlter 
indur iesset. 
8* in einem Gefaͤß eingeschlossene Theilgen des Wassers, bemuͤhen sich uͤberall nach 
der schwaͤchsten Seiten zu lauffen, 9. 424. 
Wenn der Boden eines Behaͤlters mit einer Oeffnung versehen ist, und der Behaͤlter 
bestaͤndig bey einerley Wasser⸗Hoͤhe unterhalten wird, so entstehet oder erwaͤchst die 
Wasser⸗Ergiessung keines weges allein durch den Ausgang derjenigen Wasfer⸗Saͤu⸗ 
le, die auf die Oeffnung zustimmt, und darbey allstets verneuert wird, sondern uͤber—⸗ 
— alles das Wasser in dem Gefaͤß laufft auf das Oeffnungs⸗Loch zur Ergiessung 
erbey, 8.425. 
Derjenige Nachdruck, den ein in einem Gefaͤß befindliches Gewaͤsser ausuͤbet, uͤm den 
Raum derjenigen auf das Oeffnungs⸗Loch zustimmenden Wasser⸗-Saͤule einzuneh⸗ 
men, verhaͤlt sich zu dem Bemuͤhen dieser nemlichen Wasser⸗ Saͤule, um hernie— 
der zu steigen, wie sich die Hoͤhe dieser Wasser⸗Saͤule, zu dem halben Durchmesser 
ihrer Grund Flaͤche verhaͤlt, 5. 426. 
Dasjenige Gewaͤsser, welches in einem Gefaͤß eingeschlossen, und auch bestaͤndig bey ei⸗ 
nerley Hoͤhe unterhalten wird, fliesset bestaͤndig durch die in dem Boden des Gefaͤs⸗ 
ses angebrachte Oeffnung nach einer stets gleich⸗-bleibenden Geschwindigkeit heraus, 
weilen es von einer unveraͤnderlichen oder stets gleichen Krafft fort getrieben wird, 
9. 428. 
Wenn sich das Wasser aus einer lothrecht⸗ stehenden Roͤhre, deren Oefsnung ihrer 
Grund⸗-Flaͤche gleich ist, ergiesset, so empfaͤhet es wehrend dem Hernieder steigen 
eine solche Geschwindigkeit, die eben so anwaͤchst, wie die Geschwindigkeit schwehrer 
Coͤrper, welche frey herunter fallen, 4. 429. 
Die Geschwindigkeiten des Wassers verhalten sich, wie die aus denen Hoͤhen dieses nem⸗ 
lichen Wassers heraus gezogene Quadrat⸗Wurtzeln, 5. 431. 
Der Beweiß des allgemeinen Grund⸗Satzes der Bewegung des Gewaͤssers ist von dem 
Herrn Varignon erfunden worden, 4. 432. 
Die Geschwindigkeiten des Wassers lassen sich durch die aus denen Hoͤhen derer Was—⸗ 
ser-Behaͤlter heraus gezogene Quadrat⸗Wurtzeln ausdrucken, 5. 433. 
Es moͤgen die Roͤhren gerad in die Hoͤhe stehen, oder sich auf eine Seite neigen, so 
muͤssen dannoch allezeit die Geschwindigkeiten des Wassers, durch die Quadrat—⸗ 
Wuͤrtzeln der Hoͤhe des Wasser⸗Passes uͤber desen Oeffnungs⸗Loche, ausgedruckt wer⸗ 
den §. 434. 
Die Geschwindigkeit des Wassers bey dem Ausgang des Oeffnungs⸗Loches ist die nemli⸗ 
che Geschwindigkeit, die ein Coͤrper erlangt haben wuͤrde, wenn er von der Hoͤhe des 
Behaͤlters herunter gefallen waͤͤr 5. 436. 
Wenn ein Gefaͤß allezeit voll unterhalten wird, so ergiesset sich durch die Oeffnung im 
Boden eine solche Wasser⸗Saͤule, die zweymahl so groß ist, als diejenige, die das 
nemliche Oeffnungs⸗Loch zur Grund⸗Flaͤche und die Wasser⸗-Hoͤhe zur Hoͤhe hat, 
und zwar in eben der Zeit, deren ein Coͤrper benoͤthiget seyn wuͤrde, um die gedachte 
Wasser⸗Hoͤhe gantz frey fallend zu durchwandern, V 5. 437. 
Ein allezeit voll unterhaltenes Gefaͤß ergiesset in der Dauer derjenigen Zeit, in welcher es 
sich voͤllig ausleeret, zwenmal so viel Wasser, als es dessen in sich enthaͤlt, 6. 439. 
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