Register. 
Wie viel Getrayde mit der vorigen beschriebenen Muͤhle in einem Tage gemahlen wer—⸗ 
den kan, 8. 656. 
Eine bey dieser nemlichen Muͤhle angestellte Untersuchung, wie weit sie noch von der moͤg⸗ 
lichst⸗ groͤssesten Wuͤrckung entfernet ist, 9. 657. 
Auf was Art die Theile einer Muͤhle einzurichten, daß ein einiges Wasser⸗Rad zwey 
Laͤuffer auf einmahl herum treibe, . 658. 
Zu einer vollstaͤndigen Muͤhle gehoͤret noch dieses, daß sie zu gleicher Zeit, so wie sie das 
Getrayde mahlet, auch das Grob⸗Mehl beutele, §. 659. 
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schleiffet worden, 8. 660. 
Auf was Art man ein oder mehrern Raͤdern, die in einem nemlichen Gerinne hinter einan⸗ 
der q stehen, ihren Lauf hemmen koͤnne, doch so, daß die uͤbrigen immerfore oehen 
muͤssen, S. 661. 
Welcher gestalt die Theile der jetzt angefuͤhrten Muͤhle nach dem hoͤchsten Grad der Voll⸗ 
kommenheit proportioniret werden muͤssen, * 6. 662. 
Auf was Art alle Theile der beygebrachten Muͤhle von Mont- Roial zu berechnen, ⸗ 
8§. 3. 
Wenn die Geschwindigkeit eines Strohms samt derjenigen Krafft, die zu der Herumtrei⸗ 
bung eines Muͤhl⸗Rades erfordert wird, gegeben, den Flaͤchen⸗Innhalt oder die 
Groͤsse derer Schaufeln zu finden, §. 664. 
Wie derjenige Abfall oder Abhang einzurichten, den man nothwendig einem solchen 
Gerinne geben muß, in welchem verschiedene Wasser-NRaͤder hinter einander 
weg stehen, und zwaͤr so, daß sie der Strohm alle mit einerley Krafft herum treibe, 
8§. 665. 
Beschreibung einer sehr simpeln Muͤhle, nach derjenigen Art, wie sie in der Provenge ver— 
fertiget worden, §. 666. 
Auf was Art diejenige Krafft und Gewalt zu berechnen, die einem Gewaͤsser alsobald 
zuwaͤchset, wenn es in einem abhaͤngigen Canal herab fliesst,,, 8. 667. 
Noch eine andere Art von Muͤhlen, so an der Garonne bewoͤhnlich sind, 8. 668. 
Beschreibung derer Basacle-Muͤhlen zu Toulouse, 8. 669. 
Auf was Art man sich der Ebbe und Fluth des Meers zu der Herumtreibung derer Was⸗ 
ser⸗Raͤder bedienen koͤnne, und zwar so, daß solche bestaͤndig einerley Umlauf behal⸗ 
ten, §. 670. 
Beyspiel einer noch andern Muͤhle, so vormals wuͤrcklich zu Duͤnkirchen gestanden, und 
von der Ebbe und Fluth getrieben worden, * §S. 671. 
Noch eine andere Art sich der Ebbe und Fluth zu Herumtreibung einiger Muͤhl⸗Raͤder 
zu bedienen, §. 672. 
Wie ein Muͤhl⸗Rad zu verfertigen, welches unumgaͤnglich herum lauffen muß, wenn es 
auch gleich gantz und gar unter Wasser zu stehen kaͤm, 9. 673. 
Regul, um die rechte Anzahl derer Schaufeln anzugeben, die die Wasser⸗ Raͤder nach 
der Groͤsse ihres Duͤrchmessers weder zu viel noch zu wenig haben muͤssen, 
8§. 674. 
Beschreibung einer Hand⸗Muͤhle, 8. 677. 
Noch eine andere Hand⸗Muͤhle, 8. 678. 
Berechnung einer Hand⸗Muͤhle, samt der Berechnung der darbey fuͤrfallenden Friction, 
8§. 679. 
Beschreibung einer noch andern Hand⸗Muͤhle, so weit simpler, als die vorige, 
.3 9. 683. 
Wie die Ermessungs⸗Maasse einer solchen Muͤhle anzugeben, die durch ein Pferd getrie⸗ 
ben werden soll, J S. 684. 
Berechnung derjenigen Menge Mehl, so diese Muͤhle zu mahlen vermoͤgend, 
Beschreibung eines Korn⸗-Magazins, auf die Art wie zu Ardres zu finden, 86. 688. 
Nn. 
Jet 
Jot 
Sweytes Tapitel. 
Von denen Saͤge⸗Muͤhlen, Marmor⸗Stein⸗Schneide⸗ und Roͤhr⸗ 
Bohr⸗Muͤhlen. 
Worauf eigentlich die mechanische Einrichtung einer Saͤge⸗Muͤhle beruhet⸗ 
e ⸗ §. 89. 
Allgemeine Beschreibung einer Saͤge⸗Muͤhle, 8. 57 
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