Register.
Diejenige Krafft, welche jcdde Daumen-Welle herum drehet, wuͤrcket keines weges mit
einem allstets gleich-bleibenden oder unveraͤnderlichen Nachdruck, §. 716.
Jeder Staͤmpffer kan mit einer unveraͤnderlichen Krafft erhoben werden, wenn man de⸗
nen Hebe⸗Daumen eine gewisse Kruͤmme beyleget, 6. 717.
Die Composition oder der Satz zu Canonen-Pulver, §. 718.
Wie das Puͤrsch⸗ oder Buͤchsen⸗Pulver zu glaͤtten, 8§. 719.
An einer Pulver⸗Muͤhle muß die Geschwindigkeit des Wasser-Rades sehr maͤssig seyn,
und ohngefehr nicht mehr als 10. bis 11. Umlauffe in einer Minute zuruck legen,
61.720.
Eine Untersuchung des Nachdrucks oder der Wuͤrckung dieser Pulver-Muͤhle, so wie sie
sich in ihrem wuͤrcklichen Stand befindet, §. 721.
Wie der Wiederstand derer Staͤmpffer zu erfahren, 8§. 722.
Zu der Berechnung des Widerstands derer Staͤmpffer, muß vorher ein mittlerer Pro-
portional⸗Hebels⸗Arm ausfindig gemacht werden, —F
Wie diejenige Schwehre zu berechnen, die denen Staͤmpffern im Fall der groͤssesten Wuͤr—
ckung gegeben werden muß, J 65. 724.
Die vorher gegangenen Berechnungen zeigen so viel an, daß unsere heschriebene Pul⸗
ver⸗Muͤhle an statt 24. Stampf⸗Gruben vielmehr deren 36. fuͤhren koͤnne,
— . 727.
Beschreibung einer zu der Zermalmung des so genannten Cements dienlichen J
728.
Vierdtes VTapitel.
Von denen so genannten Rosen⸗Kraͤntz. Muͤhlen, Wasser-Raͤdern, und
andern zu Walset Sor fungen dienlichen
achinen.
We syrereung eines abhaͤngig⸗liegenden Schauffel⸗Wercks, so von Pferden getrieben
wir / 6. 729.
Beschreibung eines abhaͤngigen Schauffel⸗Wercks, so durch Menschen-Arme getrieben
wird, zu Straßburg verfertiget worden, und auch daselbst bey dem Stadt⸗-Bau ge⸗
braucht wird, . — §. 730.
Noch eine andere Schaufel⸗Muͤhle, so der vorher gegangenen gleichfoͤrmig, ebener mas—⸗
sen zu Straßburg verfertiget worden, und daselbst bey dem Fortifications-⸗Bau ge⸗
braucht wrd, — —A
Von denen kaum angefuͤhrten beyden Schaufel⸗Wercken schoͤpfft das erstere doppelt so
viel Gewaͤsser als das andere, 8. 734.
Die Vollkommenheit derer liegenden Schaufel-Wercke beruhet lediglich darauf, daß
man die Schaufeln in einer ihrer Hoͤhe gleichen Weite von einander absetze, und den
Frigungs⸗ Wumcel der Steig⸗Rinne nicht weiter als 24. Grad, 21. Minuten er⸗
oͤhe, — — 5. 735.
Auf was Art derjenige Widerstand zu berechnen, den dasjenige Gewaͤsser ausuͤbet, so
von einer schraͤg⸗ liegenden Schaufel⸗Muͤhle gehoben wird, 8572736.
—A
Schauffel⸗Muͤhle zu treiben vermoͤgend, * 8. 7371
Berechnung derjenigen Menge Wasser, so das nemliche Schaufel-⸗Werck in Zeit von
einer Stund zu schoͤpffen vermoͤgend, , 6. 738.
Beschreibung eines zur Wasser⸗-Schoͤpffung dienlichen lothrecht-stehenden Rosen⸗
Krantzes oder Pater-Noster-Wercks, 3 9. 740.
Berechnung derjenigen Menge Wasser, welche ein lothrecht-stehender Rosen-Krantz
in Zeit von einer Stund schoͤpffet oder hebet, 8. 742.
Untersuͤchungen, wie hoch sich die zu der Bewegung dieses Rosen⸗Krantzes benoͤthigte
Krafft ihrem Nachdruck nach erstreckt oder belaufft, 5. 743.
Beschreibung eines noch andern lothrecht⸗stehenden Rosen⸗-Krantzes, auf die Art, wie
sie zu Marseille gefuͤhret werden, . §. 746.
Noch eine andere Art von einer Rosen⸗Krantz⸗Muͤhle, so von einem fliessenden Gewaͤsser
getrieben wrd, 8 . 747.
Beschreibung einer so genannten Kasten⸗ oder Eymer⸗-Kunst, so zu Rochefort erbauet,
um das Gewaͤsser aus denen neuen Formen auszuschoͤpffen, 6. 748.
Die Berechnung dieser Kasten⸗Kunst, 68. 753.
Zwey