Full text: Siebende Ausgabe der Ubersetzung. Benebenst 8. Kupfer-Tabellen (Erster Theil, Drittes Buch. Erstes, zweytes und drittes Capitel)

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Zweytes Capitel. Von der Ermessung des Wind⸗Stosses. 35 
der Reduction: aass, als die erste Formul, welche so viel anzeiget, daß augenblick⸗ 
1283 
lich der Nachdruck eines Windes denen Pfunden nach anzugeben sey, wann 
man nemlich nur alsobald das Quadrat seiner auf eine Secunde sich beziehenden 
Beschwindigkeit, durch die gaͤntzliche Flaͤche, neinlich durch diejenigen Quadrat- 
Flaͤchen, so die vier Wind⸗Fluͤgel zusammen ohne alle weitere keüον X 
enthalten, multipliciret, und das erhaltene Produdt durch die ʒahl 1283. dividiret. 
Weiß man einmal den Nachdruck des Windes, so hat es alsdann bey genauer Erwe—⸗ 
gung derjenigen mechanischen Einrichtung, die bey dieser oder jener Machine zu schulden 
kommen kan, keine weitere Schwuͤrigkeit, nicht allein denenjenigen Hebels⸗Armen, die 
nit der vermittelst kaum angefuͤhrter Formul gefundenen Krafft „, sondern auch denen 
uͤbrigen, welche auf die Last zustimmen ihre gehoͤrige Laͤnge zu geben, so daß ein voll⸗ 
kommener Gleich⸗Gewichts⸗Stand erfolge, und man hernach noch wegen der moͤglichst 
groͤssesten Wuͤrckung eine solche Aenderung treffe , daß die Bewegung ⸗wuͤrckende Krafft, 
als hier der Nachdruck des Windes, nicht mehr als 3. derjenigen Last zu uͤberwaͤltigen 
habe, die nach dem Gleich⸗-Gewichts-Standt gefunden worden (4. 589. biß 595.) 
4. 854. Multipliciren wir die erstgefundene Formul aass durch 3. so bekom— 
1283. 
men wir eine zweyte Formul, nemlich: aass, durch welche wir abermalen augenblicklich 
2888 
die auf den Fall der moͤglich groͤssesten Wuͤrckung sich beziehende Krafft des Windes fin⸗ 
den koͤnnen, ohne daß wir noͤthig haben, die geringste Reduction deshalben anzustellen, 
aemlich, nachdeme wir die in Quadrat⸗Schuhen ausgedruckte Flaͤche derer Wind⸗ 
Fluͤgel durch das Quadrat der Geschwindigkeit des Windẽs multipliciret, und das 
erhaltene Produd durch die zZahl 2888. 4idiret haben; so giebet der Quotient im 
Pfunden den Werth der reducirten Rrafft an, welche zu Ausfindung derjenigen Last 
dienet, die ihr im Fall der moͤglichst groͤssesften Wuͤrckung zukommt, wenn man nemlich 
oorher diejenigen Hebels⸗-⸗Arme weiß, die so wohl der Krafft als Last zugehoͤren. Als⸗ 
dann verfallen die Wind⸗Fluͤgel von sich selbst in eine solche Geschwindigkeit, die ein 
Drittheil der Geschwindigkeit des Windes betraͤget. 
Nennen wir die gemaͤssigte Krafft, so wie sie nemlich mit der groͤssesten Wuͤr⸗ 
ckung uͤbereinsiimmen muß, — Pʒ so haben wir also die Gleichung; p —446, 
2888 
welche dienet, die Flaͤche derer Wind-Fluͤgel zu finden, so bald als man die reducirtẽ 
Krafft und die Geschwindigkeit des Windes weiß. Oder auch nicht weniger die Ge⸗ 
schwindigkeit des Windes zu finden, wenn die Flaͤche derer Fluͤgel und die Krafft gege— 
bden, angesehen nach dem ersten Fall, 2888 P — F, und nach dem andern 
a 4 
a8 e —a heraus kommt. 
4. 855. Nennen wir diejenige Last, welche mit der moͤglichst groͤssesten Wuͤr— 
ckung uͤbereinstimmet, Q. und ihre Geschwindigkeit, v; so betraͤgt also, vermoͤge des 
vorhergegangenen, die Geschwindigkeit derer Fluͤgel an der Machine, a, in so fern wir 
solche nemlich in ihrem Mittel⸗Punct der Schwehre annehmen, und solchergestalt haben 
—AbD 
2 
mul ist, vermittelst welcher man ein jedes von ihren 4. Gliedern, welches etwan unbe⸗ 
kandt seyn moͤchte, erfahren kan. Ja, es laͤssetrsich nicht weniger auch aus dieser For⸗ 
mul die Flaͤchen derer Fluͤgel finden, wenn man nemlich an statt P, dessen allbereit be—⸗ 
kandten Werth aass, oder auch an statt a, die Groͤsse 9 Vgö , einse⸗ 
2888 3 3 ss 
tzet, nemlich: a asf — v Q Oder: 1. 28 P . 
323888 3 ss 
Um nunmehro die erste Formul a ass, an einem Exempel anzubringen, wollen 
128 
wir annehmen, als kaͤm es jetzo darauf den seitwarts gehenden Nachdruck eines 
Windes zu berechnen, der gegen die Fluͤgel einer solchen Wind⸗Muͤhle stoͤsset, wie in 
849. so schon angefuͤhret worden, und setzen abermal den Fall, als waͤr — 8, 
J oder
	        
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