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Zweytes Capitel. Von der Ermessung des Wind⸗Stosses. 39
daß weilen die Welle CD auf der Seite Cungleich mehr belaͤstiget ist, als auf der an—
dern D, man nur, um hier beyde Theile ins Gleich⸗Gewicht zu versetzen, an das aͤusserste
Ende der Wind⸗Fahne einige Gewichte aufhencken oder sonst befestigen darff
AnnnWeilen das Haupt⸗Stuck dieser Machine darinnen bestehet, sie auf solche Art
einzurichten, daß das in denen Eymern oder Faͤssern befindliche Gewaͤsser durch den in
der beweglichen Welle CD ausgebohrten Canal hinunter falle; so habe, wegen mehre⸗
rer Deutlichkeit, vor noͤthig erachtet, dasjenige Getriebe, auf welchen der Eymer⸗
Krantz ruhet, in der zten Figur nach einem groͤssern Maaßstab verzeichnet, beyzufuͤgen.
Wir wollen anbey annehmen, als drehete sich dieses Getriebe so herum, wie es die
an der aͤussern Ruͤndung beygezeichnete Pfeile anzeigen. Nechst diesem muͤssen wir auch
noch wissen, daß dieses Getriebe in vier Cellen oder Faͤcher abgetheilet ist, und zwar
nit Pfosten oder Brettern, die alle auf viereckigte Loͤcher oder Oeffnungen zutref⸗
fen, welche, wie bey c und d zu ersehen, in die Welle, und zwar nur so breit als das
Getriebe ist, gusgelocheft oder ausgehaͤuen sind. Eine jede von diesen Geffnungen hat
nwendig eine kleine Klappe von Eisen⸗Blech oder Kupffer, welche sich vermoͤge ihrer
eigenen Schwehre von selbst oͤffnet, und wiederum zuschliesset. Man kan z. Ex. aus der
Figur leicht abnehmen, daß eben so, wie sich der Eymer⸗Krantz nach und nach herum
drehet, ein jeder Eymer auch, so bald er sich nur gegen den obersten Theil des Getrie—
bes naͤhert, sein Wasser in das ihm zustimmende Fach abe ausgiesset, und weilen
alsdann die Klappe f, des zu diesem Fache gehoͤrigen Loches c offen stehet, suchet das
Gewaͤsser daselbst seinen Ausgang, und dringet in die Roͤhre Ch hinein.GSo bald
als einen Augenblick darnach das Getriebe einen halben Umlauff vollendet hat, schliesset
sich das Loch c, so vorher offen war, vermoͤge der eigenen Schwehre der Klaͤppec
wiederum zu, wie solches bey g deutlicher zu ersehen. Weilen nun 4. dergleichen Klap⸗
pen und Oeffnungen vorhanden sind, die sich bestaͤndig nach einander oͤffnen und ver—
schliessen; so findet auch das Gewaͤsser jederzeit eine von ihnen offen, duͤrch welche es
einen Eingang in die Welle CD nehmen kan, welches in der Figur mit genugsamer
Deutlichkeit vorgestellet worden, so daß es keiner weitern Erklaͤrung bedarff.
F. 862. Um von derjenigen Art, wie die von dem Wind bewegten Machinen Berechnung die⸗
berechnet werden muͤssen, in einem neuen Exempel Anweisung zu geben, will ich hier an— sr —8
gehmen, als erstreckten sich die Winde oder Seegel Tuͤcher der Wind⸗Elügel von O e unee
diß nach P, nemlich als waͤren dieselben 85. Schuh lang, und 5. Schuh breit. Sol⸗ des Biades um
chergestalt bekaͤmen wir dann vor die Quadrat-Flaͤche eines jeden Wind⸗Fluͤgels, hieraus die Last
425. Quadrat-Schuh, mithin vor alle 4. züsammen, 170. Quadrat-Schuh. Also haͤt⸗ des Gewaͤssers zu
ten wir vermoͤge der oben angefuͤhrten Formul: ¶178. Quadrat⸗Schuh. Ich erfahren, die sie
nehme noch ferner an, als waͤr die Weite wischen dem Mittel Punct der Welle R beben kan.
und dem Mittel⸗Punct der Schwehre derer Fluͤgel 6. Schuh. Weilen nun auch
in dem Punct Qder eigentliche Ort ist, woselbst wir die Geschwindigkeit derer Wind⸗
Fluͤgel ermessen muͤssen; so folgt also, weilen hier der halbe Duͤrchmesser des Getriebes
Nein Viertheil des kaum beruͤhrten Hebels⸗Arms QK betraͤget, die Verhaͤltnis der
Geschwindigkeit der in dem Punct Qangebrachten Krafft, zu der Geschwindigkeit der
Last, wie 4. zu J. seyn muͤsse. Nennen wir dannenhero die Geschwindigkeit des Win⸗
des — a; so druckt also: a, die Geschwindigkeit der Bewegung⸗ wuͤrckenden Krafft
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im Fall der moͤglichst groͤssesten Wuͤrckung aus; Mithin koͤnnen wir unte —
. ... 324
— a2, die Geschwindigkeit der Last annehmen. Nehmen wir diese Last — x an, und
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die Bewegung⸗ wuͤrckende Krafft — D; so hat es seine Richtigkeit, daß 34 a
⸗ * 3
x614a. Weilen aber die in dem 854. s0 angefsuͤhrte Formul, die Gleichung
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p— aasss angiebet, und wir setzen also diesen Werth von P, in die vorhergegangene
2888
Gleichung; so bekommen wir alsdann aass a — xa, oder a
2888 3 12432 2888 3
— ax, oder asfs — x, oder nach der voͤlligen Reduction: aass x, wel⸗
12 2883—3 712 744
ches eine neue Gleichung oder Formul ist, bey welcher alles lediglich darauf beruhet,
daß man nemlich die Geschwindigkeit des Windes wisse, woferne man von der Schwre
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