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Drittes Capitel. Von der Theorie derer Wasser⸗Plompen. 47
Aufsatz⸗Boͤhre bestehet hier aus zweyen Stuͤcken. Das erste BEFCGCso mehrentheils
ein Knie oder Bropff genannt wird,) ist gekruͤmmet, und zwar so, daß es dem eisern
Gatter oder Rahmen TXVYV, an welchem die dem Kolben Mzugehoͤrige Stange N
befestiget ist, in der Bewegung nicht hinderlich sey. Das andere Stuͤck RGHRB, wel⸗
Mesehandis gleich weit fortlaufft, leitet das Gewaͤsser an denjenigen Ort, wo man es
in verlanget.
x, Der an dieser Plompe befindliche Kolbe M ist wenig von demjenigen in der vori⸗ Beschreibung ei—
gen Figur unterschieden. Er hat im Mittel ebenfalls ein Loch L, welches mit einer nes ju einem
Klappe K bedeckt wird, und der gantze Unterschied bestehet uͤbrigens darinnen, daß er Druckwerck gehoͤ⸗
verkehrt eingesetzet, und also der Buͤgel Muunten zu stehen kommt. Die dem Kolben enee J
zugehoͤrige Zug⸗Stange NO ist an dem eisern Gatter FRVYV, und zwar an die beyden 4b. 1. Fig. 5.
OQuer⸗Eisen SRäund TV wohl befestiget, und das Gatter selbst hencket an einer
andern Stange Z, von welcher man sich hier die Vorstellung machen muß, als hieng
sje oben an einem Waag⸗Balcken oder an einem krummen Zaͤpffen. Die 9. und jotẽ
Figur des zweyten Kupffer⸗Blatts zeigen noch deutlicher auf zweyerley Art die Beschaf⸗
fenheit dieses Kolbens an.
Zuweilen bestehet der Stiefel oder Kolben-Roͤhre aus zweyen Stuͤcken, von
denen das untere APD Ckegelfoͤrmig oder conisch ausgeschweiffet ist, um so wohl den
Singang des Kolbens als des Gewaͤssers dadurch zu erleichtern. Dieser Art hat man
sich bey Einrichtung derer Plompen zu Lion bedienet. Man kan sie aber auch gantz aus
einem Stuͤck machen, und darff sie nur zu unterst an der Dicke des Metalls innerhalb
etwas abschweiffen (Fig.7 & 8.). Auf diese Art sind die Stiefel an denen Wasser⸗
Wercken de Notre Dame und de la Samaritaine zu Paris angeordnet, von denen wir
im folgenden Meldung thun werden. Was das obere Stuck des Stiefels ABCD,
anbelangt, ersiehet man genugsam aus der Figur, daß es oben eine mit einer Klappe1
bedeckte runde Oeffnung habe, auf deren Wuͤrckung der Ausschlag dieser gantzen Was⸗
ser⸗Plompe beruhet, wie aus dem folgenden zu ersehen.
4. 871.. Wir muͤssen uns hier alsobald vorstellen, als waͤr der Kolben im obern
Theil des Stiefels befindlich. So bald als er dann hernach das erste mal hernieder
getrieben wird, laͤsset er einen leeren Raum hinter sich, in welchem nichts als eine ange⸗
mein verduͤnnete Lufft uͤbrig seyn kan, welche noch von derjenigen herkommt, die zwischen
denen beyden Rlappen J und Keeingeschlossen war. Da nun dasjenige Gewaͤsser, wel⸗
ches eigentlich den gedachten leeren Raum einzunehmen suchet, von denen nechst anstosa⸗
senden Wasser⸗Saͤulen mit Beyhuͤlffe der Schwehre der Atmosphæræ von unten auf in
die Hoͤhe getrieben wird (4. 790.); so oͤffnet sich alsobald die Klappe K, und das durch
die Kolben⸗Oeffnung L hindurch dringende Gewaͤsser, steiget in den Stiefel immer wei—⸗
ter in die Hoͤhe, treibet die in demselben annoch uͤbrig gebliebene Lufft vor sich her, so
daß sie sich fast wiederum in eben den Stand versetzet, wie sie anfaͤnglich beschaffen war.
So bald als man aber den Kolben wiederum in die Hoͤhe ziehet, alsobald schliesset sich
auch die Klappe k wiederum zu, und weilen alsdann das uͤber demselben befindliche Ge—
waͤsser zugleich mit aufwarts getrieben wird, oͤffnet es alsdann die Klappe J, dringet
mit samt der im Stiefel annoch enthaltenen Lufft in den Kropff oder in die Steig⸗
Koͤhre BE, und setzet sich auf eine gehoͤrige Hoͤshe. Wird alsdann der Kolben wiede—⸗
rum hernieder gedruckt; so schliesset auch augenblicklich das in dem Kropff befindliche
Bewaͤsser vermoͤge seiner Schwehre die obere Klappel wieder zu, und derjenige leere
Raum, der durch die Bewegung des Kolbens hinter demselben erfolget, wird nach eben
dem Maaß, wie der Kolben hernieder steiget, auch nach und nach mit Wasser angefuͤllet,
und dieses thut es dann hier auf eine um so viel ungezwungenere Art, weilen es keinen
andern Widerstand antrifft, als denjenigen, den die gar geringe Schwehre der Klappe K
verursachen moͤchte. Lassen wir dann endlich den Kolben wieder in die Hoͤhe steigen,
so steiget auch das auf ihm ruhende Gewaͤsser von neuen in die Aufsatz-Roͤhre hinauf,
und zuletzt, wenn wir das u ⸗und niederheben des Kolbens annoch etliche mal wieder⸗
hohlen, ergiesset es sich endlich in denjenigen Sammel⸗Kasten, in welchen man es zu fer⸗
nern Gebrauch verlangt hat.
4. 872. Nach dem Begriff, den man vermoͤge meiner Beschreibungen von Beschreibung det
denen Plompen der ersten und andern Art nunmehro wird erlanget haben, hat es weiter —88* J—
keine Schwuͤrigkeit, die Wuͤrckungen der dritten Art Plompen, nemlich die verein⸗ adieh pen
bahrten Saug⸗ und Druckwercke zu beurtheilen. Die sechste Figur zeiget deutlich barlen Saug⸗
an, aus was fuͤr Theilen dieselbe bestehet, nemlich aus einem Stiefel ABCD, aus und Druckwercke.
einer Saug-Koͤhre CDEE, und aus einer Aufsatz⸗ oder Steig⸗Roͤhhre GRNO, wel-Tab. 1. Fig. 6.
che hier aber wiederum aus dreyen besondern Stuͤcken zusammen gesetzet ist, nemlich das
erste Stuͤck GK, welches gleich bey dem Guß des Stiefels mit angegossen seyn muß,
macht einen Theil der Gurgel GLMH mit Das andere Stuck IXLM, ist d
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