Full text: Siebende Ausgabe der Ubersetzung. Benebenst 8. Kupfer-Tabellen (Erster Theil, Drittes Buch. Erstes, zweytes und drittes Capitel)

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Drittes Capitel. Von der Theorie derer Wasser⸗Plompen. 79 
der Schwehre der Atmospheræ a — 31. Schuh, die Hoͤhe der Saug-Roͤhre p ab⸗ 
ziehen, den erhaltenen Unterschied durch die Hoͤhe des Kolben⸗Zugs multipliciren, und 
endlich das erfolgte Product durch die Hoͤhe der Saug⸗-Roͤhre abermal dividiren muͤsse. 
8. 931. In der dritten Aufgabe, soll man aus denen gegebenen Hoͤhen! goͤ 
Saug⸗Roͤhre und des schaͤdlichen Raums, die Hoͤhe des enge ene der —— 
wir dannenhero an statt b das y in die Formul; so kommt: a y — p. Söuchen wir di — 
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alsdann den Werth von,y, nemlich: ay Spy —ep.oder ay — py ep, Radtttesührten 
und also: — pe; so zeiget diese letztere Formul so viel an, daß, um die Hoͤhe des 
478 P 
Kolben⸗Zugs zu finden, man die Hoͤhe der Saug-Roͤhre durch die Hoͤhe des schaͤdlichen 
Raums wultipliciren, das erhaltene product aber durch denjenigen Unterschied dividi- 
e welcher zwischen 31. Fuͤssen, und der gegebenen Hoͤhe der SaugRoͤhre 
enthalten. 
9. 932. Was den andern Fall anbelangt, scheinet es anfaͤnglich, als hielt 
derselbe eine Contradiction oder einen Widerspruch in sich, weilen man i —*2 8 8 
Weise dencken sollte, je niedriger die Saug-⸗-Roͤhre waͤre, nemlich in Ansehung der feine Berech— 
Summe des Kolben⸗Zugs und des schaͤdlichen Raums, je vollkommener muͤßte das nungs-Methode 
Saugwerck seyn. Inzwischen haben wir aber wohl zu mercken, daß, nachdeme man grraͤrdert weun 
die Hoͤhe der Saug⸗Roͤhre gefunden, und selbige alsdann auch verkuͤrtzet, damit das di de der 
ewasser in den Stiefel hinauf steigen muͤsse, dem ohngeachtet es noch gar wohl gesche— on . 
hen koͤnne, daß es unterwegens stehen bleiben, und niemalen den Kolben zu erreichen Sum̃e bes schad⸗ 
hermag, wenn man auch gleich den Kolben fortspielen laͤsstt. Denn, wenn der schaͤd⸗ lichen Rauis, 
liche Raͤum groͤsser ist, als der Raum des Kolben-Zugs, so verduͤnnet sich die in dem und des Kolben⸗ 
Saugwerck eingeschlossene Lufft in sehr geringen Grad, und behaͤlt also genugsame 8 Fi 
Stemmungs⸗Krafft uͤbrig, das Gewaͤsser unterwegens aufzuhalten. Diese Beschwehr⸗ ab. 3. Fig. 4. 
nis ist um so viel mehr zu befuͤrchten, je geringer der Raum des Kolben-Zugs in Anse— 
hung des schaͤdlichen Raums befunden wird. Hat aber hiervon wuͤrcklich das Gegen⸗ 
cheil statt; so lieget wenig dran, ob die Summe des Kolben-Zugs und des schaͤdlichen 
Raums, die Hoͤhe der Saug Roͤhre uͤbertrifft oder nicht. 
Wenn das Gewaͤsser im Stiefel biß auf eine gewisse Hoͤhe MNgestiegen ist, Tab Fi 
und man laͤsset den Kolben ferner fort spielen, um es noch hoͤher zum steigen zu bringen; 5 3. big· 4 
so hat die Klappe Kskeines weges mehreren Vortheil an dem Ort, wo sie sich befindet, 
As wenn fie etwan zu unterst an der Saug-Roͤhre angebracht waͤre, wie in der yten 
Figur; weilen die in dem Raum MFGN eingeschlossene natuͤrliche Lufft sich unmittel⸗ 
har gegen das Gewaͤsser stemmet, und alsdann das gantze Saugwerck voͤllig in alle die 
Umstaͤnde und in eben den Fall verfaͤllt den wir allbereit schon bey Untersuchung der gten 
Figur angefuͤhret haben; folglich koͤnnen wir hier eben so wohl annehmen, als waͤr die 
Klappe Kan dem aͤussersten Ende der Saug⸗Roͤhre, 87T, befindlich. 
5. 933. Wenn man den Diameter des Stiefels auf den Diaweter der Saug⸗ Algebraische Be⸗ 
Roͤhre reduciret; so laͤßt sich zwischen dieser Saug- Roͤhre und dem schaͤdlichen Raum rehhnung des 
des Stiefels weiter kein Unterschied oder Abtheilung machen, weilen wir hier von der⸗Herrun Parent, 
senigen Klappe, welche sie voneinander unterschieden hat, voͤllig abgehen, mithin wir n— 9 Hoͤhe 
aiso diefen schaͤblichen Raum so anzusehen haben, als machte er einen Theil der Saug— Fange re af— 
Roͤhremit aus, und waͤr uͤbrigens die Summe ihrer Hoͤhen nicht gegehen. Wir wol⸗ Sunmebe 
len dannenhero diese kaum gedachte Summe 2 nennen, und nunmehro den zweyten Fall rer Hoͤhen des 
der ersten Aufgabe aufloͤsen, auf welchen die folgenden Aufgaben schlechterdings beruhen (haͤdli heen 
Wir wollen nicht weniger die Hoͤhe des KolbenZugs, c, und diejenige Hoͤhe, auf wel⸗ Fne und Kol⸗ 
chhe sich das Gewaͤsser durchs Saugen heben kan, x, benennen; so bekommen wir ver⸗ en⸗Zugs. 
moͤge dessen, was im 916. so angefuͤhret worden, folgenden Proportions-Satz: 
— à — — : 7 c — 53; Aus diesem entspringet vermoͤge der Re- 
duction die Gleichung xx — 2kæ — cx ac — 0, oder auch xx — 2x —- 
ex — — zac.“ Adiren wir nun zu beyden Gliedern der Gleichung, das Quadrat 
der Helffte des Coefficientens ⸗ * 53 so bekommen wir die Gleichung: xx — 
z2x — ——7— ae, oder deutliche x — 2— 
2 
v2-c— ac. 
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