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DAS GESETZ VON GAY-LUSSAC
179
Verbindungs-
gewicht
Molargewicht
beobachtet
Methan CH;
Kohlendioxyd CO,
Chlorsilicium SiCl,
Bortrichlorid BCl;
Chloraluminium AlC1z
Galliumchlorid GaCl;
Indiumdichlorid InCl,
Chromoxychlorid CrO,Cl,
Eisenchlorür FeCl,
Zinkchlorid ZnCl,
Kupferchlorür Cu,Cl,
Bleichlorid PbCl1,
Wismutchlorid BiCl,
Thalliumchlorür TICL
Antimonchlorür SbCl;
Niobchlorid NbCI
Vanadinchlorid VdCl,
Tantalchlorid TaCl;
Molybdänchlorid MoCl,
Wolframchlorid WCl;
Uranchlorür UCl,
Zinnchlorür SnCl,
Zinnchlorid SnCl,
Titanchlorid TiCl,
Zirkonchlorid. ZrCl4
Germaniumsulfür GeS
Germaniumchlorid GeCl,
Germaniumjodid Gel], 5704
Kaliumjodid KJ 166°0
Thoriumchlorid ThC1, 344°2
(6° 1T
443
L72°2
L17°5
[39*1
L77°6
L86°6
L60°8
125°2
[33°0
200°8
278:3
3309°4
255°I1
226°0
2783
193°8
373°9
2742
368-1
385°5
{93°3
2667
‚98:3
236°2
L02°6
215°6
594° 1
169°5
350°Q
Die Übereinstimmung der beobachteten und berechneten Zahlen ist nach
Beschaffenheit der in jedem einzelnen Falle vorhandenen Versuchsschwierig-
keiten genügend, und gleichzeitig sieht man, daß die Formeln der Verbin-
dungen unter der Voraussetzung der Gleichheit von Molar- und Verbindungs-
gewicht wieder die einfachste Gestalt angenommen haben, die möglich ist.
Verwickelte Formeln, bei denen aber die chemischen Verhältnisse die
Abweichungen von der Einfachheit vollauf rechtfertigen, treten namentlich
bei den organischen, d. h. kohlenstoffhaltigen Verbindungen auf. In
diesem Gebiete macht sich auch der systematische Wert dieser Ausdrucks-
weise am meisten geltend, und so ist es gekommen, daß die Entwicklung
der hier geschilderten Beziehungen in der organischen Chemie zuerst statt-
yefunden hat. Als der Forscher, welcher am nachdrücklichsten darauf hin-
be