Die besondere
i entsteht und
rgie, weil die
ıst. Doch wird
;r Energiearten
efinition: Ent-
amungsstücken
von der Masse,
ın zwei gleichen
u zwei gleiche
ı Körper ent-
;e. Da hierbei
gen verdoppelt
es bewegt@nm
muß.
ıen Körper die
;olche Betrach-
ıt die doppelte
daß im allge-
ıt erforderliche
ist. Die Be-
.kte aus der
muß auf diese
t der Energie,
Kraft wie des
‚onal. Als Pro-
aus besonderen
Ausdruck E =
wegungsenergie
giebegriff noch
‚uß den Namen
ıt, doch ist es
röße von ganz
zebenen Sinne.
kung der Fall-
u‚aft. Ihre Er-
spunkten wird
sei, durch eine
winnt eine Ge-
3 er am Ende
‚Ss Entdeckung;
Vert g von der
ıg ist (voraus-
DIE ERHALTUNGSGESETZE
Lg
gesetzt, daß Nebenumstände, wie der Auftrieb und Widerstand der Luft,
ausgeschaltet sind). Da die Bewegungsenergie gleich E = 1/, mc? ist, so
folgt durch Einsetzung des Wertes von c, der eben angegeben wurde,
E = mgs. Dieser Wert ist gleich der oben berechneten Arbeit ps zu setzen,
so daß wir haben ps = mgs oder p= mg. Gemäß dem zweiten Gesetz
von Galilei ist g für alle Körper gleich; somit ist die Masse dem
Gewicht proportional und beide stehen für alle Körper in
demselben Verhältnisse. Dieses Verhältnis hängt im übrigen von dem
Orte ab, da die Fallgeschwindigkeit nach der ersten Sekunde entsprechend
verschieden ist, entsprechend der Verschiedenheit der Schwere (S. 8). Da-
gegen ist das Verhältnis beider konstant, und da aus p = mg folgt p/g = m,
so ist auch die Masse konstant oder unabhängig vom Orte, Sie verhält sich
in dieser Beziehung genau wie das relative Gewicht (S. 8) und daher hat
man willkürlich die Masse dem relativen Gewicht bei allen Körpern gleich
gesetzt, indem man den gleichen Körper als Norm für die Masse und als
solche für das relative Gewicht benutzt hat (S. 16).
Daß diese bemerkenswert einfache Beziehung zwischen den beiden sach-
lich ganz verschiedenen Größen besteht, ist ein wichtiges Naturgesetz. Man
kann es umgekehrt als Ursache dafür betrachten, daß alle Körper an einem
Orte gleich schnell fallen. Denn zu ihrer Erhebung auf gleiche Höhe sind
allerdings ganz verschiedene Arbeiten erforderlich, die ihren Gewichten
proportional sind. Da aber auch ihre Massen den Gewichten proportional
sind, so ergeben diese verschiedenen Arbeiten die gleichen Geschwindig-
keiten, denn die Massen werden ja (S. 18) durch die Arbeiten gemessen,
welche für die Erzielung gleicher Geschwindigkeiten an den betrachteten
Körpern erforderlich sind.
Schließlich können wir uns noch die Frage stellen, ob sich ein Grund
dafür angeben läßt, weshalb die strenge Proportionalität zwischen Masse
und Gewicht besteht. Daß sie tatsächlich besteht, ist bereits von Newton
sehr genau dadurch nachgewiesen worden, daß er die Schwingungsdauer
verschiedener Pendel von verschiedenartigem Material und Gewicht, aber
von gleicher Form gemessen und als völlig gleich nachgewiesen hat. Die
Schwingungsdauer eines Pendels ist der Ausdruck der Fallzeit, die es
braucht, um von seinem höchsten zum tiefsten Stand zu gelangen, und
wenn man die Bahn dadurch gleich macht, daß man den Pendeln die gleiche
Gestalt gibt, so ist die Gleichheit der Fallzeit oder Schwingungsdauer ein
unmittelbarer Beweis dafür, daß alle Körper in gleicher Bahn gleich schnell
fallen. Später ist von Bessel (1826) der gleiche Gegenstand mit sehr viel
genaueren Hilfsmitteln bearbeitet worden; doch war das Ergebnis das
gleiche und es konnten keine Verschiedenheiten beobachtet werden, welche
die sehr kleinen Beobachtungsfehler überschritten.
Eine genügende Erklärung für dies wichtige Naturgesetz ist bisher noch
nicht gefunden worden. v Das einzige, was sich darüber sagen läßt, ist, daß
man jedenfalls Gewicht und Masse vereint an allen Körpern antreffen muß,
die sich auf unserer Erde aufhalten. Daß ein gewichtsloser Körper alsbald