DIE WÄRMEERSCHFINUNGEN DER GASE USW. 53
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Die Tatsache, daß die Gase bei mittleren Drucken sich anders verhalten,
als bei hohen, legt die Vermutung nahe, daß außer dem eben geschilderten
Einflusse noch ein anderer vorhanden ist. welcher seine Wirkung auf das
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Fig. ı1. Kohlendioxyd.
Volum äußert. Diesen zweiten Umstand hat man mit Erfolg in der Dichte ge-
sucht, vermöge deren Wirkungen eintreten, die bei stärkerer Entwicklung zu
der Entstehung einer Flüssigkeit aus dem Gase führen. Die genauere Be-
trachtung dieser Verhältnisse wird an späterer Stelle vorgenommen werden.
Über das Verhalten der Gase bei sehr kleinen Drucken haben die dahin