— 201 —
Ulüsen 7,
SER Ormbe
\UBeger
Werden, di
undamen
UM Seine:
“Men hano
) Vermöger
len S70ßer
„here ge
I ET 316 ayı
Sallist)
7 Mensch.
üarmo.
denke
Air AUILE en
780ht bevor
*fschrit4f
© Höhen des
ACNSEQUENZ,
‚ART Ohne
ta, Jedie-
“Jırher unn
sät7
zu de
T
°h dem ha.
+ Bildnne.
anna Up.
an je Idee
Zusam
‚nndfak
sinam Ver-
* wienhen
Ansatelich
sorfindetem.
TE fer
3 esegleh
durch systematische Unterordnung der Naturtechnik unter die
Zwecke der sozialen Technik, mithin der wirtschaftlichen
unter die regierende Tätigkeit, und beider unter die Leitung
der praktischen Vernunft, also die bildende Tätigkeit; alles
dieses aber in steter bewußter Rücksichtnahme auf den gesetz-
mäßigen Fortschritt in der eben durch die Oberhoheit der
Vernunft diktierten Richtung der Vereinheitlichung,
zugleich Individualisierung und kontinuierlichen
Verbindung, in Hinsicht der zu einander in Verhältnis zu
setzenden Funktionen sowohl als der an der Gemeinschaft
beteiligten Subjekte.
Das Grundgesetz des Bewußtseins ist es, das diese so merk-
würdig durchgehende Analogie, in der die gleichen Prinzipien
in gleicher Stellung zu einander auf allen Gebieten des sozialen
Lebens wiederkehren, erklärt, und durch welches alle diese
Gebiete wiederum unter sich, ohne Aufhebung ihrer Beson-
derung, in kontinuierlicher Verbindung stehen und so zur
generellsten Einheit, im Begriff einer Entwicklung des Men-
schentums, sich zusammenfassen. Im Bewußtsein ist alles
Menschliche begriffen, mithin auch seinem letzten Gesetze mit
Notwendigkeit unterworfen. So wird ebenfalls klar, weshalb für
die Gemeinschaft wie für das Individuum jenes Grundgesetz
die Bedeutung eines Entwicklungsgesetzes annehmen muß; es
läßt sich, auch für die Gemeinschaft, geradezu als päda-
gogisches Gesetz aussprechen, als das Gesetz jener Selbst-
erziehung, in der das Kind „Mensch“ zur Reife eines Ver-
nunftwesens allmählich emporsteigen soll.
Bei diesem pädagogischen und zwar sozialpädagogi-
schen Ideal aber wird unsre Betrachtung nun auch Halt
machen müssen. Darüber hinaus bliebe nur eins noch mög-
lich: die Entdeckungsfahrt nach einem höchst moralischen
„Utopien‘“. Allein wir stimmen dem „wissenschaftlichen Sozia-
lismus‘“ auch darin bei, daß der Erdichtung sozialer Schlaraffen-
länder, über die dichterische Fassung hinaus, ein eigener
methodischer Wert nicht innewohnt. Die berauschende Vor-
stellung eines Endzustands der Menschheit, in dem alle Pro-
bleme glatt gelöst, also auch gar keine zu lösende Aufgabe