— 19 —
Tatsachen
SCHE we
Eben die
AD, Allein
0 Gesetze
EP, eben
Nichts zu
Wort Tat.
SCMeInanNS.
AUS, was
ılen ohne
1 Zememne
[Tatsache
WR nicht
"0 sind
ırch diesen
das still
;herBe
des (1p
+ AUCH ZU
ht, deck
setz”. Abe
weder ein
Aan daz an
‘STHLWI8 IN
an le std
‚at7p weder
Iat anne
mrzachlıche
am mafhe
‚smat]sche
Nät7p WIP
‚ten Zzwal
ana Sinn
ao ANTÜCcK
bezögen, wären sie ohne alle Anwendung auf Wirkliches, mit-
hin ohne wahren Erkenntniswert: Denn nur Tatsachen
sind wirklich. Der Satz 2 X 2 = 4 besagt, vollständig
ausgedacht: allemal wann etwas in zeitlicher Wirklichkeit
2 X 2 ist, eben dann ist es auch 4. Der Satz gilt unter-
schiedslos in aller Zeit, darum braucht keine Zeitbestimmung
in seinen allgemeinen Ausdruck aufgenommen zu werden; sie
ist aber darum doch hinzuzudenken, nämlich in jedem Fall der
Anwendung. Ohne Anwendung aber ist ein Gesetz überhaupt
nur eine Formel auf dem Papier.
Darauf ist schlicht zu antworten: daß nach der logischen
Abhängigkeit hier allein die Frage ist. Alle Möglichkeit
von Zeitbestimmung aber hängt logisch ab von den Gesetzen
der Zahl und Größe; also können nicht umgekehrt die Gesetze
der Zahl und Größe von Zeitbestimmung, im gleichen logischen
Verhältnis, abhängen; das wäre widersinnig. Und noch wider-
sinniger — wenn es möglich wäre, daß etwas falscher als
falsch ist — würde es: sein, die logischen Grundgesetze von
Zeitbestimmung abhängig zu denken, auch nur von Zeit-
bestimmung überhaupt. Denn die Möglichkeit der Zeitbestim-
mung wie jeder andern Bestimmung hängt vielmehr ab von der
Möglichkeit, überhaupt etwas zu bestimmen, d.h. A = A,
nder richtiger, überhaupt einen Inhalt A als identischen zu
setzen, was bekanntlich das erste logische Grundgesetz ist.
Wird man nun noch entgegnen: diese Setzung, als ein
Gedanke, setze doch wenigstens eine zeitliche Tatsache, näm-
lich die des jedesmaligen Denkens voraus? Also besage z. B
ler Satz des Widerspruchs, daß widersprechende Gedanken sich
im tatsächlichen Denken, unter gewissen normalen Bedingungen.
allemal wirklich. ausschließen, d. i. gegenseitig totmachen;
oder das logische Verhältnis von Grund und Folge, daß ein
Gedanke den andern im tatsächlichen Denken, wiederum unter
gewissen näher zu bestimmenden Umständen, allemal wirklich
nach sich ziehe?
Das, hieße unsere ganze Beweisführung nicht verstanden
haben, Dennoch sei darauf noch so viel geantwortet: es hat
bisher noch keiner die Bedingungen anders als tautologisch