39
Aittelhar
ADS Kain
Tr die
Ülnt zu
30 [Bf in
N An.
Weren Bea.
8 Frame
Yırch den
ANtwOrt
„‚WRammen.
210, Sol]
1672 Btwras
‘hzeit der
3 yesgllt.
Werhaunt
522000 Rt
Mietzt dem
3827 anıch
TINO un.
117 anop.
\ zn
AN vorher
nmanhanoa
SM MAN-
nt 43 dem
achnık.
4 Nahnr
hl e1n
"aspm Be-
33 mensch
{az ie.
‚mt self
der gemeine. Begriff des Sollens, des Rechten und Verkehrten,
Guten und Schlechten; und doch waltet in dem allen nur
schlichte Kausalität. Sie beherrscht unumschränkt die Wahl
der Mittel zu jedem gewählten Zweck; das Verhältnis des
Mittels zum Zweck ist überhaupt kein andres, als das der Ur-
sache zur Wirkung (vgl. $ 2). Die mancherlei Gebiete der
Technik ordnen sich daher genau nach der Kinteilung der
Wissensgebiete. Von ‚der physikalisch-chemischen Technik
"Technik im engeren Sinn) unterscheidet sich die biologische:
Kultur von Pflanzen und Tieren; innerhalb dieser die anthro-
pologische: physische Kultur des Menschen, welche nicht bloß
Hygiene, Gymnastik, Medizin, sondern schließlich das ganze
Leben und Treiben des Menschen nach seiner physischen Seite
umspannt; z. B. gehört dahin jede Frage der geeigneten Rege-
lung menschlicher Arbeit aus dem Gesichtspunkt der Erhaltung
der physischen Arbeitskräfte; und so die ganze physische Seite
der Erziehung. Aber es gibt auch eine psychologische Technik:
die Kunst der Seelenbehandlung, an der die Psychiatrie, die
individuelle psychische Erziehung, aber auch alle Art Regie-
rung in welchem Kreise immer, und so schließlich jede Tätig-
keit teilhat, welche irgend einen Grad und eine Art bewußter
und berechneter, psychologischer, d. h. das Subjektive des Be-
wußtseins mitberührender Einwirkung auf den Andern ein-
schließt. Nur die vergrößerte Gestalt dieser psychologischen
andlich ist die soziologische Technik, auf der alles Äußere
Jder Gemeinschaftsordnung, sowie der nicht geringe Teil der
Erziehung (als Tätigkeit angesehen) beruht, der vom Leben
in der Gemeinschaft und der Art ihrer Organisation abhängt.
Wie weit das reicht und wie dadurch die Willensbildung,
so hoch sie auch ihr letztes Ziel sich stecken mag, doch mit der
Naturgrundlage des Menschendaseins immer in festester Ver-
bindung bleibt, beginnt man vielleicht in unsrer Zeit erst ganz
zu begreifen, und es darf ihr noch nicht zu ermessendes Ver-
dienst nach dieser Seite, auch um die Erziehung, keineswegs
verkannt, es darf selbst der Schein nicht künstlich umgangen
werden, als ob so alle, auch die höchste menschliche Bildung
in ein Abhängigkeitsverhältnis zur Natur träte. Aus unsern