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Nun aber wissen wir schon, daß diese durchgängige Analogie
eine wurzelhafte Einheit des theoretischen und praktischen
Bewußtseins zur Voraussetzung hat. Die Stufen der Aktivität
gehen denen der Erkenntnis nicht bloß parallel, es findet nicht
bloß derselbe Einteilungsgrund beiderseits Anwendung, son-
dern auf jeder der drei Stufen beweist sich die völlige Einheit
des theoretischen und praktischen Bewußtseins. Auf der Stufe
der Sinnlichkeit sind unmittelbar eins die Hingabe an die
Wahrnehmung und die Hingabe an den Trieb; die Tätigkeit des
Wahrnehmens selbst ist durchweg zugleich Triebbetätigung
Ebenso ist Denken zugleich Willensarbeit; und wenn wir den
Willen geradezu definierten als Objektsetzung oder Setzung der
Regel, so ist ja dies, nach theoretischer Seite, notwendig
Denken; Bewußtsein einer Regel ist Denken. Und so gibt es
überhaupt keinen Bestandteil der Aktivität, der sich nicht in
einem entsprechenden Bestandteil der Erkenntnis ausdrückt.
Daher ist es auch dasselbe, was die Richtigkeit des Denkens
und was die Richtigkeit des Wollens zuletzt begründet: nicht
die Regel bloß, sondern die Regel der Regel, die unbedingte
Forderung der Gesetzlichkeit überhaupt, die über jede be-
sondere, empirische Regel sich erhebt und sie in die Schranke
bloß bedingter Gültigkeit zurückweist. Ist das Ziel die Einheit
des Selbstbewußtseins, so kann es ja nicht zwei Einheiten des
Selbstbewußtseins geben, eine theoretische und eine praktische,
sondern es lassen sich allenfalls zwei Seiten unterscheiden an
3ainer und derselben letzten, zentralen Einheit, zu der alles
zusammenstrebt.
Diese letzte wurzelhafte Einheit aber wird sich als letzt-
antscheidend eben da erweisen, wo die Tendenz zur Einheit
in der Entwicklung des gesamten aktiven Vermögens so
weit herrschend geworden ist, daß auf den Ausbau einer
Welt der Zwecke mit Bewußtsein hingearbeitet wird.
Der Naturboden der Entwicklung menschlichen Wollens
kann gerade dann keinen Augenblick mehr verkannt wer-
den. Dadurch wird der Wille nicht etwa auf eine tiefere
Stufe herabgesetzt, materialisiert, vielmehr umgekehrt
das ganze Gebiet der Erfahrung, die Natur, zugleich in das