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Die vier Grundeigenschäften des Willens 115
wurzelhafte. Eine Wurzel der Willensstärke ist
gewiß in den Strebenserscheinungien des
Bewußtseins zu suchen, die man sonst wohl auch
als Spontaneität bezeichnet hat und die
zweifellos auch von angeborenen Beschaffen-
heiten unseres körperlichen Organismus beein-
flußt werden. ;
Man wird die Willensstarken mehr in der
Gruppe der Introvertierten (schizothymen, sprö-
den) Naturen suchen und finden, als in der
Gruppe der extravertierten (zyklothymen, pla-
stischen), da ja vor allem das Geschenk der Wil-
Jenszähigkeit immer das Vorhandensein einer ge-
ringen Beeinflußbarkeit durch die Außenwelt
voraussetzt. Doch darf man umgekehrt nicht
übersehen, daß der größere Optimismus der
Extravertierten die Menschen leichter zum Han-
deln bringt als die zum Pessimismus neigende
Intraversion.
Weitere Wurzeln liegen in _den Motiven, die
diese Strebungen, Triebe, Neigungen erregen,
und den mit ihnen verbundenen Wertgefühlen,
Sie liegen ferner in dem Stärkeverhältnis der
Strebungen zueinander, vor allem jener, die dem
animalischen Charakter, und jener, die den Be-
wußtseinsgesetzlichkeiten entspringen, sowie in