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Die vermitteinden Erzieher nn . 227
Den Freiheitsgrad des Handelns regelt der Er-
zieher nach dem Grade der Abirrung vom Haupt-
ziel, nach den allgemeinen Regeln, die ihm ohne
wesentliche Rücksichtnahme auf die
gerade vorliegende Individualität die
allgemeinen Methoden der Erziehung an die Hand
geben. Dieser Weg ist wohl der am häufigsten
begangene in der Familien- wie in der Schul-
erziehung. Er ist zwar nicht der beste, aber mit
Rücksicht auf die tatsächlichen Verhältnisse,
auf die Durchschnittsbeschaffenheit der Erzieher,
der häuslichen Umgebung, vor allem auch der
durchschnittlichen Individualitätsqualität der
Zöglinge, in deren Massen die Plastizität vor-
herrscht, zulässig, ja wohl im großen und ganzen
unvermeidlich. In den Aufgaben der Schul-
erziehung und des Schulunterrichtes wird auf
lange, lange Zeit hinaus dieser Weg immer noch
der gebräuchliche sein.
Es gibt aber noch ein viertes System der Er-
ziehung, das fruchtbarste von allen für die Cha-
rakterbildung. Ich will seine Vertreter die Be-
sonnenen nennen. Der Weg hat nur den einen
Nachteil, daß er ideale Erzieher und ideale
Familien- (oder Schul-) Verhältnisse voraussetzt.
Ideale Erzieher insofern, als für diesen Weg nur