76 IIT. Individualitätstypen der neueren Forschung
kein einschätzen? Die guten und schlechten
Eigenschaften der Intelligenz zeigen sich an
unserer ganzen Natur, an der Stärke und dem
Gegenstand unserer Wahrnehmungen, unseres
Gedächtnisses, unserer Phantasie, unserer Über-
legung, unseren Verallgemeinerungen, unseren
Urteilen und Schlüssen. Wie kann man also glau-
ben, daß bei einem Menschen die menschliche
Eigenschaft xart” &£oxyv kein wesentliches Ele-
ment des Charakters sein soll?
Es ist nun wohl verständlich, daß Fouillege die
alte Zweiteilung der Individualitäten in sensitive
und aktive durch eine Dreiteilung ersetzt, deren
Klassen sich bestimmen nach dem Vorherrschen
des Gefühlslebens, des Verstandeslebens oder des
Willenslebens. Er nennt die drei Klassen die
Sensitiven, die Intellektuellen, die Voluntaristen,
Als Sensitive bezeichnet er jene, deren Ner-
vensystem so beschaffen ist, daß es ganz allein
„Zu spielen‘“ geneigt ist, und zwar mit einer
Stärke, die oft zu den äußeren Reizen außer
allem Verhältnis steht.‘ Nach ihrer Natur wie
nach dem Ort ihrer Rückwirkung unterscheidet
er eine viscerale und eine cerebrale Empfänglich-
keit. Die höheren Arten der Empfänglichkeit
oder des Empfindungsvermögens (sensibilite)
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