Genua.
171
ver pr Feste Valuta.
al.
Silber⸗
Pari.
Augsburg
Wien Igee
Triest
Venedig 1⸗
Mailand La. 3Mt.
Turin 1Mt.
Livorno J a. 3 Mt.
Florenz 1⸗
Bologna
Ancona 1Mt.
Rom
Vegpe 1 . 3Mt.!
dessina
Palermo 2Mt.
Barcelona 2⸗
Cadix 2
Madrid
Lissabon 3—
—255
J
für UIfl. im 20 fl. Fuß.
259,84
86,61
86,61
100 —
84,06
84,06
84
V
1 Lira austr.
1 ⸗
Lira nuova.
AIdh¶. TosCana
3,
1 Scudo Romano
337,97
44,92
LDucato.
l Oncia.
1 Libr. Catal.
280 1IbPeso d. pl. ant
560 ⸗1000 Reis.
Die Wechselgesetze sind die französischen.
Bank. Die berühmte St. Georgen-Bank wurde bei der
Vereinigung der Republik mit dem französischen Reiche aufge⸗
hoben. Die sardinische Regierung hat eine neue, ähnliche An⸗
stalt, und zwar eine Staats-. Devosital- und Leihbank unter
dem Namen
„St. Georgenhaus“
ins Leben gerufen. Sie ist auf Actien gegründet, für deren
Sicherheit einige Gefälle des Herzogthums angewiesen sind.
Zu dieser Bank gehört ein Zollhaus, worin alle zu Wasser
und zu Lande ankommenden Waaren deponirt werden müssen.
Anleihe. Außer den ältern 3pCtigen Schulden hat der sar⸗
dinische Staat im Mai 1834 mit dem turiner Hause Barboroux
u. Tron eine Anleihe von 27 Mill. Lire nuove abgeschlossen.
Die Obligationen derselben, au porteur lautend, sind sämmt—⸗
lüch in Abschnitten zu 1000 Lire nuove, und gewähren den
Inhabern, außer einem regelmäßigen Zins-Ertrage von 4 pct.
den 1. Januar u. 1. Juli fällig), noch Prämien, zu deren Ver⸗
theilung, so wie zur Tilgung der Schuld, halbjährige Verloo⸗
sungen Statt finden. Fur diese Obligationen zahlte man im
April 1841 circa 1125 Lire nuove.
Usancen im Waarenhandel.
Alaun, Kupfer, Häute, Eisen, Blei, Reis und Zinn in