— J 3 — —— — *
* p e5 234 8 —8 F
ine 337 eet — — ———
— * —J— . — 3 ee F
— Ro 77* — — —— 3 3373 7 A—
— 4 J W * 1 — 3273 77
7* za —X& 5
eparr324 7 ———— pe pegep — D*
—— 9 72 — 7825* * — we— — d—— —X
e * —*— 23 J ———
. * h zrentee h ee Fratr? ien —7
12837 e 22 4 va ge ne — 7 228
* — —— d* — —28
—AVV — — y vre d 3 7 724354 —
. 714 77 7 7* — 8 277
7 —18— — J 3 27 g
W e wer le —V
7 — R 4e — e7 P — V————— —F eewe
45 ν F,. 3* ——
34 —— Ar 47
344 5
— —* — * * R — *
e 77 31* —A —— n dee ba7
1 eteethe c,
— —— —* *
nι
—* Der Herr Verfasser? hat den Wunsch ausgesprochen,
daß ich dem vorliegenden Werke eine Vorrede beifügen möge;
der Gegenstand ist aber von so allgemeinem Interesse, und
die Arbeit des Herrn Verfassers so gründlich, daß das Werk
selbst keiner Empfehlung von meiner Seite bedarf .
Ich erlauber mirn daher, einige historische Momente
hierher zu setzen, welche vielleicht geeignet sind, zur richtigen
Beurtheilung des Ganzen etwas beizutragen. Die im Jahr
1806 begonnenen Steuerregulirungs-Arbeiten machten schon
das Bedürfniß gleichförmiger Längen?, Flächen⸗ und Frucht—
Maße im ganzen Großherzogthum fühlbar, und es wurde
gleich Anfangs auf die Vergleichung der vielen werschiedenen
Localmaße Bedacht genvmmen; voch blieb es noch unent—
schieden, welches als Normalmaß bei diesen Vergleichungen
dienen sollte.“ Dieser Zweifel wurde zuerst durch“ die Bekannt⸗
machung der großherzoglichen Regierung in Arnsberg vom
225December 1808 gelöst, nach welcher die Anwendung
der? französisch-metrischen Langen⸗, Flächen⸗ und Körper⸗Maße
hierzu vorgeschrieben wurde. Unter dem 10. Mai 1811