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Taf. III. Fig. 1 bis 10.
S. 11.
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Erklaärung des Apparats zur Abgleichung der metallenen
Fluͤssigkeitsmaße, Bouteillen ꝛc.
Diese Figuren bilden den zum Abgleichen der metallenen und
gläsernen Flüssigkeitsmaße und der hölzernen Kannen erforderlichen
Apparat ab, welcher im 8. 3 beschrieben ist. J
Fig. 1 sind gläserne Eichköpfe, von einer halben Maß, einem
ganzen, halben und viertel Schoppen Inhast.
Der Strich à an dem Halze bezeichnet die Höhe, bis wohin
der Eichkopf gefüllt werden muß.
Fig.2 stellt das Visirmaß vor, mit welchem die Dimensionen
der Flüssigkeitsmaße gemessen werden müssen.
Es ist ein eiserner, zwei Linien dicker Stab, auf dessen beiden
schmalen Seiten sich Absätze befinden, die nach der Seite gegen
30 hin rechtwinkelig eingeschnitten sind und deren Abstände
oon dem unteren Ende A die Dimensionen der Blechmaße
anzeigen.
—A —
i A die Höhe einer Maßkanneeee
1 4 die Weite derselben, .5
kA die Höhe einer halben Maßkanne,
b A die Weite derselben ꝛc.
Fig. 3 ist ein Stativ zum Horizontalstellen der Gefäße.
Fig. 5 bezeichnet den Glasdeckel, in dessen Mitte sich ein rundes
Loch befindet, in welches die Ausmündung des blechenen Trichters
Fig. 4 paßt.
Fig. 6 ist die Abbildung einer Maßkanne mit aufgelegter Glas⸗
platte und dem Trichter.
Fig. 7 und 8 ist eine Abbildung von der Glasschleifmaschine.
Diese Maschine, welche zum Einschleifen der Eichstriche und der
Buchstaben G. H. auf die Glasgefäße dient, hat folgende Bestandtheile:
a,a, a Fig. 7 ist ein solider Tisch von 33 Fuß Höhe, dessen Platte
von dreizölligen, eichenen Bohlen, 43 Fuß lang und 3 Fuß
breit ist, und auf 3 Wänden von starken Borden ruht. Dieser
Tisch muß sehr gut auf dem Stubenboden mit Bankeisen
befestigt werden.