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Methylcyanid — Metillüre.
bindungen und in Mischung mit Äthylbromid unter dem Namen „Somnoform“ zur Narkose ver-
braucht.
Methyleyanid: Acetonitril.
Methylenblau : Teerfarbstoffe 12 d.
Methylenblau: ;
J.R. Geigy A.-G., Basel u. Grenzach (s. auch Anzeige im Anhang).
. Methylenblau, medizin.:
J. D. Riedel A.-G.. Berlin-Britz, » e
Methylenchlorid : (Methylenbichlorid; Methylenchlorür; Dichlormethan; Methylenum chlo-
ratum). CH,Cl,. Technisch gewinnt man es durch Reduktion von Chloroform mit Zink und Salz-
säure, Waschen des Reaktionsproduktes mit Sodalösung und fraktionierte Destillation. Im reinen
Zustande farblose, dem Chloroform sehr ähnliche Flüssigkeit; spez. Gew. (bei 15°) 1,354; Siedep.
41—42%. Man muß es vor Licht geschützt aufbewahren. Da es sich allmählich zersetzt, so empfiehlt
sich ein Zusatz von 0,5—1% absol. Alkohol, wodurch das spez. Gew. bis auf 1,351 sinkt. — Man hat
es als Ersatzmittel des CHCIl, zur Narkose empfohlen, doch hat es sich nicht eingeführt. — Vgl.
auch „Narkotil“. .
Methylen-: -grün und -violett Teerfarbstoffe 12 b und d. ;
Methylenditannin:
Byk-Guldenwerke, Berlin NW 7. .
- Methylenketone: Bilden zum Teil bei Zimmertemperatur feste elastische und absolut farblose
Massen, die als Glas- oder Celluloidersatz, auch als Isolierstoff und Kunstmasse Verwendung finden.
Methylenrest: Leder 2. .
Methylheliotrop: Teerfarbstoffe 12 b.
Methylheptenon : Riechstoffbestandteile. ;
Methylhexalin: Homologes des Hexalins (s. „Cyclohexanol‘“) und zwar das Gemisch‘ der
drei isomeren Methylcyklohexanole C,„H..OH, erhalten durch Hydrierung von Rohkresol. Es
bildet eine Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,930, Siedep. 170—180° und findet Verwendung als Zusatz
zu Haus- und Textilseifen, da es deren reinigende und lösende Kraft erheblich verstärkt.
Methylhexalin:
J. D. Riedel A,-G.; Berlin-Britz. | ; .
Methylhexylketon: CH,.CO.CH,.CH,.CH,.CH,.CH,.CH,, aus dem bei der Destillation
von Ricinusölseife mit Ätzalkali erhaltenen Octylalkohol durch Ausschütteln mit Bisulfit. — Farb-
joses, aromatisch riechendes Öl, das in der Riechstoffchemie Anwendung findet.
Methylindol: Skatol.
Methyljodid: (Jodmethyl) CH,J. Darstellung durch Eintragen von 10 Tl. Jod in ein abge-
kühltes Gemisch aus 4 Tl. Methylalkohol und 1 Tl. rotem Phosphor, nach 24 stündigem Stehen,
Abdestillieren und Verdichten der Dämpfe durch starke Kühlung. Das Kondensat wird mit Soda-
lösung geschüttelt, mit Calciumchlorid entwässert und rektifiziert. Ferner herstellbar aus Dimethyl-
sulfat analog wie bei Äthyljodid angegeben. — Methyljodid ist eine schwere, farblose, süßlich
riechende, sich beim Aufbewahren bräunende Flüssigkeit vom spez. Gew. (bei 0°) 2,1992. Siedep.
43,8°, Mit Wasser bildet es in der Kälte ein kristallinisches Hydrat 2CH;J.H,0. 100 Tl. Wasser
lösen in der Kälte 1,8 Tl. Methyljodid. Mit Alkohol mischt es sich in allen Verhältnissen. An»
wendung zu organischen Synthesen und wegen des hohen Preises nur in beschränktem Maße zum
Alkylieren organischer Verbindungen, namentlich zur Gewinnung methylierter Teerfarbstoffe.
Methylium salieylicum :
J. D. Riedel A.-G,, Berlin-Britz.
Methylkautschuk: Kautschuksynthese. ; |
Methylnaphthaline: Im Steinkohlenteer, Erdöl, Kreosot; Öle oder feste Körper ohne tech-
nische Bedeutung.
Methylnonylketon: CH,;.CO.(CH,)s. CH,, nur synthetisch oder aus dem Rautenöl, (Wasser-
dampfdestillationsprodukt der Gartenraute, Ruta graveolens) über die Bisulfitverbindung erhaltbar.
Wird in der Riechstoffindustrie verwandt,
Methylorange ist p-Dimethylaminoazobenzolsulfosäure. Indikator. .
Methylrot: Teerfarbstoff, p-Dimethylaminoazobenzol-o-carbonsäure; wird als Indikator
‚Methylorangeersatz) benutzt.
Methylschwefelsäure : Dimethylsulfat.
Methylviolett : Teerfarbstoffe 7; s. a. Pyoktanin.
Methylweinsäure: Äthylweinsäure.
Methylverbindungen:
E. de Haön A.-G., Seelze bei Hannover.
. Rektifizierapparate:
Volkmar Hänig & Comp., Heidenau-Süd (s. a. Anzeigen im Text).
Metillüre: Eisen(-Silicium-)legierungen.