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Milchsaure Salze— Mineralfarben.
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Milchsaure Salze: Lactate,'z. B. Silberlactat usw.
Milchsaure Salze:
C. H, Boehringer Sohn, Hamburg 5, Schmilinskystr, 49
Milchsaures Silber: Actol.
Milchschleuder : Zentrifugen.
Milch-weinsaures Aluminium: Allactol.
Milchzucker : . Molkenerzeugnisse.
Milchzucker: .
Dr. Chr. Brunnengräber, Chem, Fabrik, Rostock i. M. (s. auch Carl Krienitz & Co., Berlin-Steglitz.
Anzeigen im Text). Molkerei Eisenharz, Eisenharz i. Allgäu.
Holler & Co., Hamburg. ı S. D. Riedel A.-G., Berlin-Britz,
Anlagen zur Fabrikation von Milchzucker:
Volkmar Hänig & Comp.; Heidenau-Süd (s. a. Anzeigen im Text). .
‘Anlagen für die Herstellung und Trocknung: nn ;
Emil Paßburg, Maschinenfabrik, Berlin NW 23 (s. auch Anzeige | Technisches Büro Vogelbusch, Wien IX., Liechtensteinstraße 55,
im Anhang). Zweigbüro Ratingen b. Düsseldorf, Hochstr. 16/18 (8.
\ auch Anzeige im Anhang).
Millenium-: Preßgaslicht; Druck des Gases 1300 mm Wassersäule, Leuchtkraft der Glüh-
strumpflampe bis zu 1800 Kerzen, Gasverbrauch etwa 1 1 pro Hk. S. a. Gasglühlicht.
Millerit: Nickelverbindungen (sulfür).
Millons Reagens: Auf Eiweißstoffe (s. d.) der Tyrosinreihe. Man löst Quecksilber im gleichen
Gewichte konz. Salpetersäure (spez. Gew. 1,41) zuerst in der Kälte, dann unter. mäßigem Erwärmen,
verdünnt die Lösung mit dem doppelten Vol. Wasser und gießt die Flüssigkeit vom Niederschlage
nach mehrstündigem Stehen ab. Sie besteht aus der wäßrigen, salpetrige Säure enthaltenden Lösung
von Quecksilbernitrat.
Miloriblau ; ; ;
Rhenania-Kunheim Verein chem. Fabriken A.-G., Berlin NWE?7.: Ve
Mimosa: Gerbmittel.
Minargent ; Glänzende silberähnliche Legierung, bestehend aus 100 Kupfer, 70 Nickel, 5 Anti-
mon und 1 Aluminium. ‘ a
Mineralbister: Manganfarben.
Mineralblau: Wolframverbindungen; s. a. Cyanfarben; Kupferfarben,
Mineralfarben: (S.a. Färberei; Farbechtheiten; Entwicklungsfarbstoffe; Erdfarben). Zum
Unterschiede von den Erdfarben und Schwärzen überwiegend künstlich hergestellte anorganische
eigengefärbte Pigmente. Die wenigen natürlich vorkommenden Mineralien, die früher gemahlen als
z. Tl. kostbare Malerfarben verwandt wurden, wie Lapislazulipulver, besonders rein gefärbte
Stücke des Zinnobers u. a. sind heute nicht mehr im Gebrauch, man erzeugt sie künstlich, meist auf
nassem Wege durch Umsetzung von reinen Metallverbindungen, in weit schöneren, farbkräftigeren
und leuchtenderen Tönen als jene es waren, die man mit den Mineralpulvern erzielen konnte. In der
folgenden tabellarischen Anordnung finden sich die wichtigsten künstlichen Mineralfarben ihrer
Herkunft und nicht ihrem Farbton nach, der oft schwierig zu benennen ist, mit den Handels-
namen aufgeführt, die einzelnen wichtigeren Farben finden sich bei den farbbildenden Elementen:
Chromfarben bei Chrom, Kupferfarben bei Kupfer usw.
Zink Zinkweiß Zinkoxyd ;
Perlgrau unreines Zinkoxyd
Steingrau ”» „
Schneeweiß reines Zinkoxyd
Permanent-Chinesischweiß, Reinstes Zinkoxyd
Silbergrau gemahlene Zinkblende
Metallweiß _ gefälltes Zinksulfid
Zinkolith alte Bez. f. Lithopon |
Cadmiumgelb Sadmiumsulfid.
Jaune brillant Cadmiumgelb
Cadmiumrot Zinksulfid-Selenid
Kaiserrot Cadmiumrot für. Glas
Zinnober Quecksilbersulfid .
Vermillon Zinnober .
Skarlett Quecksilberjodid
Jodzinnober Skarlett Ve ;
Ölblau Kaliumkupfersulfürsulfid, gemahl. Mineral
Vernets Blau 5lblau
Kupferbraun Kupferoxyd
Schoenbraun KXupferbraun