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Safranine — Salforcose.
1031]
Safranine: Teerfarbstoffe 12 b.
Safranine: ;
j. R. Geigy A.-G., Basel u. Grenzach (8. auch Anzeige im Anhang).
Safransurrogat: Antinonnin,
Safrol : CH,=CH.CH-<_2-Q CH Riechstoffbestandteil (s. d.), findet sich im Campheröl,
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Sassafrasöl, Sternanisöl u. a.; aus dem Sassafrasöl gewinnt man durch Abpressen in der Kälte
oder durch Destillation 90% Safrol. Es bildet eine farblose oder schwach gelbliche Flüssigkeit
vom spez. Gew. 1,105—1,107 bei 15°; Siedep. 233°; Erstarrungsp. etwa + 11°. Es riecht nach Sassa-
frasöl, an dessen Stelle es auch verwendet wird. Hauptsächlich dient es zur Darstellung von Iso-
safrol (s. d.) bzw. von Piperonal (s. d.).
Saftfarben : Man bezeichnet so alle in Wasser löslichen Gummifarben, die den Untergrund
durchscheinen lassen (lasieren); vgl. ‚„Aquarellfarben“‘,
Saftgelb: Gelbbeeren. .
Saftgrün : Eindampfrückstand des 6—8 Tage kühl gestandenen Preßsaftes nicht ganz reifer
Kreuzbeeren mit Zusatz von Alaun, geschönt mit Indigcarmin.
Saftpumpen :
Saftpumpen bauen:
Hänig & Comp., Heidenau-Süd (s. a. Anzeigen im Text).
Sagapen: Gummiharze,
Sagapol: Adilol.
Sago(-stärke): Stärke 1,6. S.a. Arenga,
Sagofabrikeinrichtungen :
W. H. Uhland G.m. b. H., Leipzig.
Sago künstlich: Stärke 1, 6.
Sagrotan: Ein wirksames Desinfektionsmittel (s. d.), das aus Chlorxylenol und Grotan (s. d.)
besteht, sich in Wasser in jeder Konzentration klar löst, doppelt so stark wirkt als Lysol und ge-
ruchlos, nicht ätzend und relativ ungiftig ist. Man benutzt es in 0,5—1 proz. Lösung. Außer dem
reinen Sagrotan für medizinische Zwecke kommt auch Rohsagrotan in den Handel, das für die Groß-
desinfektion bestimmt ist und etwas schwächer wirkt, aber ebenfalls klar löslich ist.
Sagrotan:
Schülke & Mayr A.-G., Hamburg 39 (Alleinhersteller).
Saguerzucker: Arenga.
Sahne: Milch.
Saigerdörner: Blei.
Saigern: Aussaigern.
Sake: Koji.
Sakka: Kaffee.
Sal: lat. Salz; S. acetosellae ist Kleesalz; amarum Bittersalz; ammoniacum Salmiak; cu-
inare Kochsalz; mirabile Glauberi Glaubersalz; carolinum Karlsbader; polychrestum Glaseri Kalium-
zulfat usw.
Salbeiöl Oleum salviae (s. Riechstoffe): Aus dem Kraute der dalmatinischen, auch in Deutsch-
‚and angebauten Labiacee Salvia officinalis durch Dampfdestillation in 1,83—2,5 % Ausbeute. Grün-
zelb, campherartig riechend, löslich in 2 Vol. 80 proz. Alkohol. Enthält 50 % Thujon, 8 % Borneol,
Pinen, Cineol.
Salben sind kosmetische und Arzneimittelbereitungen von butterartiger Konsistenz (s. kos-
netische Präparate), die eventl. unter Erwärmen gebildete, bis zum Erkalten gerührte, homogene
Gemische von Schönheits- bzw. Heilmitteln mit Ölen und Fetten tierischer, pflanzlicher und
mineralischer Herkunft, auch mit nichtfettigen jedoch gleitenden Mitteln (Kieselgel, Alkalilactat u. a.)
darstellen. Sie werden meist maschinell in Salbenmühlen in unübersehbarer Zahl für die verschie -
lensten Zwecke erzeugt und in Holzschachteln, Steingut- oder Porzellantiegeln oder in Tuben in
den Handel gebracht. S.a. Adeps; Salbengrundlage.
Salben:
J. D, Riedel A.-G., Berlin-Britz. | Vereinigte Chemische Werke Aktiengesellschaft, Charlottenburg
. (s. auch Anzeige im Text). .
Salbengrundlage: Ebaga; s. a. Fetron; Gadose; Resorbin; Viscolan; Alcuenta; Kosmetische
Präparate.
Salep: Pflanzenschleime.
Salforcose: Formaldehyd-Schwefelkohlenstoff-Vertilgungsmittel.
Salforcose :
Fabrik chem.-pharmaceut. Produkte von Albert Scholtz, Hamburg 19, Sandweg 22,