Wachsarbeiten— Wagen. 1315
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hinein, doch muß bemerkt werden, daß in manchen Vorschriften als Wachs bezeichnete Stoffe früher
vielleicht Wachs waren (Munitionsfette, Wachsschnüre für Gießereien, Eisenguß-Formmassenzusatz
1.a.), heute jedoch Schmelzgemische von Paraffin und Erdwachs, Harz u. dgl. sind, die nur die
wachsartige Konsistenz besitzen und darum auch für viele der genannten Zwecke gut verwendbar
sind. Hauptverbraucher für Wachsarten sind folgende Industrien: Seife, . Waschmittel, Wachs-
blätter für Zierkerzen und Ceroplastik (Wachsfiguren, -modelle), Wachsmalerei-(Enkaustik-)farben,
Wachsfarbanstriche, Buch- und _Steindruckfarben, Kunstblumen, Schallplatten, OGips-
Leim-Modellier- und Plastilinamassen, Bohnermassen, Holzpoliturpräparate, Wachsperlen, fett-
und wasserdichtes Wachspapier auch für die sog. Fensterkuverts, Gewebeimprägnierung und
Faserbeschwerung, Schuhcreme, Kitte und Klebstoffe, Salben, Haarfixierungs- und andere kosme-
‘ische Artikel, Lack-, Firnis- und Farbanstriche und ihre Entfernungsmittel, Ski-, Siegel-, Glüh-,
Baumwachs, Kabel-, Treibriemenpräparate, Wachsfackeln, Feueranzünder, Wachszündkerzchen
's. 0.), Margarine- und Kakaobutterfabrikation, Sprengstoffe (Nitrowachs) u. V. a.
Wachsarten aller Art:
Berliner Ceresin-Fabrik Graab & Kranich, G. m. b. H., Berlin- | Arnold Wollberg, Berlin-Halensee, Kurfürstendamm 74.
Neukölln, Juliusstraße 9—11.
Wachsarbeiten: Modelliermassen.
Wachsersatz: Naphthalinabkömmlinge.
Wachsfarben: Oleosolfarben. 5. a. Ölfirnislacke.
Wachskohle: Pyropissit.
Wachspolitur : Bohnermassen; Holz.
Wachstuch : Gleich dem Linoleum (s. d.) meist einseitig mit Ölfarbe und Füllmitteln (Leinöl-
frnis, Harzöl, Sikkativ, Kreide) oder auch wie Kunstleder (s. d.) mit Nitro- oder Acetylcelluloselack
in Streichmaschinen überstrichenes Baumwolle-, Leinen- oder Jutegewebe für Boden-, Wand-
und Tischbelag. Die bestrichenen und 1—2 Tage getrockneten (s. Leinöltrocknung) Bahnen werden
abgeschliffen, worauf man noch ein- oder mehrere Male streicht, die Schauseite mit farbigen Mustern
bedruckt oder flach prägt und schließlich mit einem biegsamen durchsichtigen Lack überzieht. Die
Rückseite bleibt entweder unverändertes Gewebe oder man überzieht sie, wie es bei dem Fußboden -
belag „Cirolin‘“ geschieht, mit einem Gemenge von Leinöl, Wollstaub und Benzin. — S. a.Pegamoid.
Wacke: Basaltwacke, je nach dem Eisengehalt bis zum roten Eisenton verwittertes basal-
tisches Gestein.
Wackenroder-Flüssigkeit: Thionsäuren.
Wad: Manganschaum, eine erdige Braunsteinabart.
Wagen:
A. Wagen für die Technik.
Waggonwagen mit Geleisunterbrechung, mit Windewerks-Entlastung und Riffelblech-
belag (ohne Fahrschienen):
a) Steinfundament.
Brückengröße 5000/2000 a 6000/2000 . 6500/2000 7000/2000 a
Tragkraft ker, Gewicht ke Gewicht kg | Gewicht kg | Gewicht kg
20000 3200 3500 4000 4200
30000 3400 3700 4200 4500
40000 — 8500 4000 4400 4800
Brückengröße g000/2000- ; | 6000/2000 Es00/2000 7000/2000
Tragkraft kg ; Gewicht kg Gewicht kg | Gewicht kg | Gewicht kg
20000 4800 5800 6300 6600
30000 5000 6000 6500 6800
40000 5300 6300 6800 ; 7200
Waggonwagen ohne Geleisunterbrechung, für 30 000 kg, mit Windewerks-Entlastung
Riffelblechbelag, Signalscheibe usw., ohne Fahrschienen:
b) Gußfundament.
Wr
Brückengröße
mn
*e
Gußeis,-Bett
Yen
5000
5500
7000
7500
3000 |
3000
5N0
5800
5200
6500
2300
83300
6000 6800
6300 7200
6800 7500
7100 ; 8200
8000 9000
9000 10000