Full text: Der Marineoffizier

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t 
Formel zur Berechnung des Stundenwinkels: 2 in?g 
lcos (ꝑ-d) — sin h] sec ꝙ sec. 
280 90 971 33 977 413 602 92 
— 24 27 — 1 4 —-21 5 64 7 
304 630 970 1,32 998 20,65 666 64,4 
180 
24,30 
ꝓ ⸗ 230 14 0 ........ 
3 — 22048 78. 
— 
... log sec — 0,03 673 
log sec — 23530 
p O0Oo 25 53 nat cos — 99 997 0,07 202 
h — 310 40 53“ nat sin — 52599 
2A A498.. .18 2 467 667 
t ⸗A 15 46 Ostl. . ......... las TTIATSq 
W Zt — 70 440 14 am 
Zzt gl - 4 3523 
—VV—— 
Beob. Uhr — 7h 49 122 
Uhr Korr. — Obh 0 5,9 gegen mittl. Zeit. 
Sonnendeklination (d) und Zeitgleichung (3tg. oder Zgl.) sind dem 
aautischen Jahrbuch von 1869 entnommen. 
Was die Kenntuis fremder Sprachen anbelangt, so hat der 
Seemann dieselbe notwendig, um sich im Ausland verständlich 
machen zu können. Jeder junge Offizier kommt unzählige Male 
in die Lage, zum Komplimentieren an VBord fremder eingekommener 
Kriegsschiffe entsendet zu werden — er muß alsdann in fremder 
Zunge reden können. Die wahre Weltsprache ist die englische. Mit 
Kenntnis derselben kommt man um die ganze Erde. Französisch 
wird nur an ganz bestimmten Plätzen, sowie auch im Salon ge⸗ 
sprochen. Übung in „Sprachen“ ist deshalb sehr zu empfehlen. 
Die Hauptschwierigleit bietet hierbei der Umstand, daß sich das Ohr 
an den fremden Laut gewöhnen muß, auch tritt sehr oft anfangs 
eine gewisse Befangenheit störend auf. Dem kann sehr oft schon in 
der Familie abgeholfen werden, wenn bestimmte Abende ausgemacht 
werden, an welchen nur englisch oder französisch gesprochen wird.
	        
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