220
t
Formel zur Berechnung des Stundenwinkels: 2 in?g
lcos (ꝑ-d) — sin h] sec ꝙ sec.
280 90 971 33 977 413 602 92
— 24 27 — 1 4 —-21 5 64 7
304 630 970 1,32 998 20,65 666 64,4
180
24,30
ꝓ ⸗ 230 14 0 ........
3 — 22048 78.
—
... log sec — 0,03 673
log sec — 23530
p O0Oo 25 53 nat cos — 99 997 0,07 202
h — 310 40 53“ nat sin — 52599
2A A498.. .18 2 467 667
t ⸗A 15 46 Ostl. . ......... las TTIATSq
W Zt — 70 440 14 am
Zzt gl - 4 3523
—VV——
Beob. Uhr — 7h 49 122
Uhr Korr. — Obh 0 5,9 gegen mittl. Zeit.
Sonnendeklination (d) und Zeitgleichung (3tg. oder Zgl.) sind dem
aautischen Jahrbuch von 1869 entnommen.
Was die Kenntuis fremder Sprachen anbelangt, so hat der
Seemann dieselbe notwendig, um sich im Ausland verständlich
machen zu können. Jeder junge Offizier kommt unzählige Male
in die Lage, zum Komplimentieren an VBord fremder eingekommener
Kriegsschiffe entsendet zu werden — er muß alsdann in fremder
Zunge reden können. Die wahre Weltsprache ist die englische. Mit
Kenntnis derselben kommt man um die ganze Erde. Französisch
wird nur an ganz bestimmten Plätzen, sowie auch im Salon ge⸗
sprochen. Übung in „Sprachen“ ist deshalb sehr zu empfehlen.
Die Hauptschwierigleit bietet hierbei der Umstand, daß sich das Ohr
an den fremden Laut gewöhnen muß, auch tritt sehr oft anfangs
eine gewisse Befangenheit störend auf. Dem kann sehr oft schon in
der Familie abgeholfen werden, wenn bestimmte Abende ausgemacht
werden, an welchen nur englisch oder französisch gesprochen wird.