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‚riangulierung voraus, durch die man die Zahl der schon im voraus
zingetragenen Stationen nach Bedarf ergänzt. Sie ist notwendig, weil
zon jeder Station aus immer nur ein beschränktes Gebiet aufgenommen
werden kann, und ist in der Regel nichts anderes als Vorwärts- und
Rückwärtseinschneiden auf graphischem Wege. Beides kann auch am
‚escheidensten Modell eines Meßtisches erläutert werden,
Zum Vorwärtseinschneiden braucht man die schon eingetragenen
Abbildungen A’, B' zweier Feldpunkte A4,B. Man stellt den Meßtisch
zuerst so auf, daß A.’ eine lotrechte Gerade und A'B' nach B hin
zerichtet ist, und zieht den Strahl von A' nach dem Punkte, der ein-
zeschnitten werden soll. Dann wird der Tisch entsprechend über BD auf-
zestellt und der von B’ ausgehende Strahl nach demselben Punkte gezogen.
Der Schnittpunkt der beiden Strahlen ist der verlangte Bildpunkt.
Zum Rückwärtseinschneiden sind die Bilder 4’, B', C' von drei schon
aufgenommenen Feldpunkten 4, B, € erforderlich. Der Meßtisch erhält
ainen beliebig gewählten Platz. Nun ist der „Standpunkt“ D und sein
Bild D' zu bestimmen. Man orientiert, durch Drehen in der horizon-
talen Ebene, den Tisch so, daß die drei Geraden AA, BB', CC' sich
—n einem Punkte treffen. Das ist dann der Punkt D' und senkrecht unter
ihm liegt der Feldpunkt D.
Im Anschluß an die hier berührten und ähnliche Übungen, aus
Jenen der Lehrer eine durch die örtlichen Verhältnisse und persönliche
Neigung bedingte Auswahl treffen wird, sind wohl einige Bemerkungen
über die Organisation der Landesvermessung angebracht, während natür-
lich eine tiefer gehende Belehrung mehr Vorkenntnisse verlangt, als hier
in Anspruch genommen wurden. Statt hier auf Einzelheiten einzugehen,
verweisen wir auf die übersichtliche Darstellung, die C. Reinhertz im
zierten Abschnitt seiner kurzen „Geodäsie“ (Sammlung Göschen) ge-
zeben hat. Die Arbeiten der preußischen Landesaufnahme hat P. Kahle
n seiner Schrift: „Landesaufnahme und Generalstabskarten“ (Berlin
1893) dargestellt:
Die „Nivellementsergebnisse der kgl. preußischen Landesauf-
nahme“ sind in einzelnen Heften (nach Provinzen zusammengestellt; zu
„eziehen von Mittler u. Sohn in Berlin) veröffentlicht. Wenn sich im
3chulort passend liegende Höhenmarken finden, die sich auf den Landes-
asorizont beziehen, so kann man die mit den Schülern gemessenen Höhen
auf diesen zurückführen. Andernfalls wird man sich mit einer am Schul-
zebäude oder in seiner Umgebung angebrachten Marke von gesicherter
Lage begnügen, auf die man alle ermittelten Höhen beziehen kann.
3. Nautik. Man darf von unseren höheren Schulen billigerweise
arwarten, daß sie der heutigen Stellung Deutschlands unter den see-
fahrenden Nationen auch nach ihrem Teile Rechnung tragen. Im mathe-
matischen Unterricht ist bisher in dieser Richtung wohl noch nicht viel
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